Seitdem Finanzminister Olaf Scholz seinen Vorschlag für eine Finanztransaktionssteuer aus dem Hut gezaubert hat, prasselt viel Kritik von allen Seiten auf ihn ein. Zu Recht. Was aber erwartet uns Anleger konkret bei dieser neuen Zwangsabgabe?
Dass die Kritik am "Vorschlag für einen Richtlinientext", der für die nur zehn voraussichtlich teilnehmenden EU-Staaten gelten soll, zu einer reinen Aktiensteuer vornehmlich für Privatanleger verkommen ist, hat finanzjournalisten.de schon häufig thematisiert, zuletzt vor einem Jahr. Deshalb hier die bislang bekannten Fakten des Vorschlags von Scholz:
- Die Steuer soll sich am Beispiel der französischen Finanztransaktionssteuer orientieren. Sie wurde 2012 eingeführt und gilt nur für Aktien von großen Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Börsenkapitalsierung.
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Dass die Kritik am "Vorschlag für einen Richtlinientext", der für die nur zehn voraussichtlich teilnehmenden EU-Staaten gelten soll, zu einer reinen Aktiensteuer vornehmlich für Privatanleger verkommen ist, hat finanzjournalisten.de schon häufig thematisiert, zuletzt vor einem Jahr. Deshalb hier die bislang bekannten Fakten des Vorschlags von Scholz:
- Die Steuer soll sich am Beispiel der französischen Finanztransaktionssteuer orientieren. Sie wurde 2012 eingeführt und gilt nur für Aktien von großen Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro Börsenkapitalsierung.
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