Ein Ende der Nullzinsen ist nicht in Sicht. Eine Alternative für Anleger sind Dividendenfonds, die quartalsweise ausschütten. Der Alpha Star Dividenden hat sich auf genau diese Nische spezialisiert und setzt dabei ausschließlich auf Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand.
Pensionskassen und Versicherungen erhöhen die Aktienquote
Niedrige Zinsen begleiten uns bereits seit vielen Jahren. Lange Zeit sind die meisten Anleger davon ausgegangen, dass es bald wieder steigende Zinsen geben wird. Diese Erwartung war unter anderem einer der wesentlichen Gründe für die schwachen Börsen im Jahr 2018. Doch viele sind auf dem falschen Fuß erwischt worden. Spätestens seit Anfang 2019 ist jedem klar, dass wir über viele Jahre hinweg keine Zinsen auf Spareinlagen oder Anleihen bester Bonität sehen werden. Sogar Negativzinsen werden inzwischen für Sparer erhoben, teilweise bereits ab dem ersten Euro. Dieser Umstand hat in den vergangenen Monaten für einen fulminanten Anstieg der Börsen gesorgt. Große institutionelle Anleger, wie Versicherungen oder Pensionskassen, die sich lange an die Zinswende geklammert haben, mussten einsehen, dass diese nicht kommen wird. In der Folge haben Umschichtungen hin zu mehr Aktienanteilen stattgefunden. Das ist der Nährboden für die guten Börsen in 2019. Es ist davon auszugehen, dass der Trend zu höheren Aktienquoten weiter anhält.
Was ist die Alternative zum Nullzins?
Bereits vor über zwei Jahren wurde bei der Fondsboutique Alpha Star daher überlegt, wie diese Situation zu lösen sein könnte. Zum einen wird die Aktie über viele Jahre voraussichtlich alternativlos bleiben. Zum anderen ist es vielen Anlegern wichtig, regelmäßige Ausschüttungen zu erhalten. Da Alpha Star auf deutsche Aktien spezialisiert ist, lag die Überlegung sehr nahe, einen Dividendenfonds ins Leben zu rufen, der auf den starken ...
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