Zwei Jahre nach Beginn des Grasser-Prozesses hat heute am 131. Verhandlungstag Richterin Marion Hohenecker einen lang gehegten Wunsch der meisten Angeklagten und Verteidiger erfüllt - und trotzdem wenig Begeisterung geerntet. Inhaltlich ging es heute um das Ferint-Konto bei der Meinl-Bank, wo Grasser das angebliche "Schwiegermuttergeld" von 500.000 Euro nach Bankschluss und ohne Beleg einzahlte.Zum ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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