ROUNDUP: Kabinengewerkschaft Ufo droht mit weiteren Streiks bei Lufthansa
FRANKFURT - Im Tarifkonflikt mit der Lufthansa
US-Sanktionen bremsen Nord Stream 2 - Russland will weiter bauen
BERLIN/WASHINGTON/MOSKAU - Die US-Sanktionen gegen die russische Ostseepipeline Nord Stream 2 sind trotz massiven Protests aus Deutschland in Kraft getreten. Damit dürfte sich auf den letzten Metern die Fertigstellung der Leitung mit Kosten von zehn Milliarden Euro verzögern. Die Schweizer Firma Allseas, die mit ihren Spezialschiffen die Gasröhren am Boden der Ostsee verlegt, kündigte an, - "in Erwartung der Verfügung" die Arbeiten zunächst auszusetzen. Das Nord-Stream 2-Konsortium erklärte, "zusammen mit unseren Partnerfirmen arbeiten wir an der schnellstmöglichen Fertigstellung des Projektes". Die Pipeline sei wesentlicher Bestandteil der europäischen Versorgungssicherheit.
Adidas-Chef: Weihnachtsgeschäft 'sehr gut gelaufen' - Prognose bestätigt
FRANKFURT - Der Sportartikelkonzern Adidas
BASF verkauft Bauchemie-Geschäft wie erwartet an Lone Star
LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF
US-Regierung unterstützt Bayer in Glyphosat-Rechtsstreit
SAN FRANCISCO/WASHINGTON - Bayer
Koenig & Bauer senkt Prognose für 2019
WÜRZBURG - Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer
Baywa: Verhandlungen mit Investor bei Erneuerbare Energie-Tochter dauern an
MÜNCHEN - Der Agrarhandelskonzern Baywa
Rom setzt Alitalia letzte Frist: Keine weiteren Hilfen
ROM - Die italienische Regierung hat der angeschlagenen Fluggesellschaft Alitalia eine letzte Frist bis Mitte 2020 gesetzt. In dieser Zeit werde Rom die Airline weiter unterstützen. Sollte die staatliche Hilfe bis dahin keinen Erfolg zeigen, werde das Unternehmen aufgelöst, sagte der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Stefano Patuanelli, der Tageszeitung "Il Messagero" (Samstag). "Das Ziel ist ganz klar, bis zur Mitte des Jahres (einen Deal) abzuschließen", so der Minister. Sollte bis dahin kein Käufer gefunden sein, werde es keine weiteren Gelder mehr geben: "Für Alitalia ist das wirklich die letzte Staatshilfe."
NordLB-Chef: Wir wollen eine risikoarme Bank sein
HANNOVER - Der Vorstandschef der mit Milliardenzuschüssen geretteten Norddeutschen Landesbank (NordLB), Thomas Bürkle, verspricht für die Zukunft einen vorsichtigen Geschäftskurs. Fehler seien bei den Schiffsfinanzierungen in den 2000er Jahren gemacht worden, sagte Bürkle der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" vom Samstag. "Wir haben seitdem sehr viel gelernt, und das auch auf schmerzliche Weise."
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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