ROUNDUP: Qiagen sagt eigene Übernahme ab - Aktionäre fliehen
HILDEN/VENLO - Der abgesagte Verkauf des Biotechnologie-Konzerns
Qiagen
ROUNDUP 2: Kabinengewerkschaft Ufo will Freitag über Streiks informieren
FRANKFURT - Die Kabinengewerkschaft Ufo bereitet Streiks in den
nächsten Tagen bei der Lufthansa
ROUNDUP 2/737-Max-Debakel: 'Verstörende' E-Mails bringen Boeing unter Druck
WASHINGTON - Neue brisante E-Mails könnten dem kriselnden
US-Flugzeugbauer Boeing
US-Börsenaufsicht untersucht Verkaufspraktiken von BMW
WASHINGTON - Die US-Börsenaufsicht SEC untersucht die
Verkaufspraktiken des deutschen Autobauers BMW
Tesla-Rivale Rivian besorgt 1,3 Milliarden Dollar bei Investoren
PLYMOUTH - Der mit Tesla
Ex-Uber-Chef Kalanick tritt als Verwaltungsrat zurück
SAN FRANCISCO - Der Mitgründer und ehemalige Firmenchef des
Fahrdienstvermittlers Uber
Tui-Chef: Klimadebatte verändert Reiselust wenig
HANNOVER - Der Reisekonzern Tui
Porsche-Betriebsratschef: Politik muss Wandel stärker begleiten
STUTTGART - Porsche-Betriebsratschef Werner Weresch fordert mehr Unterstützung der Politik im Strukturwandel der Autoindustrie. "Die Unternehmen können die finanziellen Kosten für die Qualifizierung ihrer Beschäftigten, die der gesamte Transformationsprozess notwendig macht, nicht mehr alleine stemmen", sagte Weresch in Stuttgart. Hier brauche es langfristige Programme vom Staat, der sich daran beteiligen müsse und die über das normale Kurzarbeitergeld hinausgingen.
Diesel-Umrüstungen mit neuer Software noch nicht erledigt
BERLIN - Die Umrüstungen älterer Diesel mit einer besseren Abgas-Software kommen weiter voran, sind aber immer noch nicht ganz erledigt. Bis Anfang Dezember erhielten 96 Prozent von 5,3 Millionen Wagen Updates, wie das Bundesverkehrsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte - also etwa 5,1 Millionen Autos. Beim "Dieselgipfel" von Politik und Branche 2017 hatten die deutschen Autobauer zugesagt, bei 5,3 Millionen Wagen den Schadstoffausstoß durch neue Motor-Software zu senken - allerdings schon bis Ende 2018.
Handelsverband Textil: Immer mehr Modehändler geben auf
KÖLN - Die Online-Konkurrenz setzt den Modehandel in den Einkaufsstraßen immer stärker unter Druck. Die Folge: Immer mehr Textilhändler geben auf. "2010 gab es noch fast 23 000 Unternehmen mit dem Schwerpunkt Bekleidung - aktuell dürften es gerade noch 15 000 sein", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Textil (BTE), Rolf Pangels, der Deutschen Presse-Agentur. "Wir verlieren jedes Jahr mehrere Hundert Geschäfte." Neben der harten Konkurrenz aus dem Internet bereite den mittelständischen Händlern oft auch die Suche nach einem Nachfolger Probleme.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
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