UN-Generalsekretär António Guterres hat sich "sehr besorgt" über die Ankündigung Nordkoreas gezeigt, sich künftig nicht nicht mehr an das Moratorium für Tests von Atombomben und Interkontinentalraketen zu halten. "Der UN-Generalsekretär hofft sehr, dass die Tests nicht fortgesetzt werden", erklärte ein Sprecher am Mittwoch in New York.
Der Atomwaffensperrvertrag bleibe eine "fundamentale Säule" der globalen Sicherheit und müsse erhalten werden. Guterres habe erneut seine Unterstützung signalisiert, die Verhandlungen, die zu einer "vollständigen und nachweisbaren" Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel führen sollen, fortzusetzen, so der Sprecher weiter. Zuvor hatte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch vor führenden Mitgliedern der herrschenden Partei angekündigt, dass sich das Land künftig nicht mehr an den Stopp von Atomversuchen und Tests von Interkontinentalraketen halten werde. Zudem kündigte er an, dass die Welt in der nahen Zukunft eine "neue strategische Waffe erleben" werde.
Nordkorea könne nicht die eigene Sicherheit für wirtschaftliche Erfolge aufgeben, so Kim weiter. Wie stark das Land künftig auf "nukleare Abschreckung" setze, hänge von dem Verhalten der Vereinigten Staaten ab. Die Ankündigung Kims ist eine Reaktion auf die stockenden Atomgesprächen zwischen Pjöngjang und Washington. Eine Frist der Nordkoreaner zum Erreichen von Fortschritten war zuletzt ausgelaufen.
Vor allem ging es bei der Forderung um eine Lockerung von internationalen Sanktionen.
Der Atomwaffensperrvertrag bleibe eine "fundamentale Säule" der globalen Sicherheit und müsse erhalten werden. Guterres habe erneut seine Unterstützung signalisiert, die Verhandlungen, die zu einer "vollständigen und nachweisbaren" Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel führen sollen, fortzusetzen, so der Sprecher weiter. Zuvor hatte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA am Mittwoch vor führenden Mitgliedern der herrschenden Partei angekündigt, dass sich das Land künftig nicht mehr an den Stopp von Atomversuchen und Tests von Interkontinentalraketen halten werde. Zudem kündigte er an, dass die Welt in der nahen Zukunft eine "neue strategische Waffe erleben" werde.
Nordkorea könne nicht die eigene Sicherheit für wirtschaftliche Erfolge aufgeben, so Kim weiter. Wie stark das Land künftig auf "nukleare Abschreckung" setze, hänge von dem Verhalten der Vereinigten Staaten ab. Die Ankündigung Kims ist eine Reaktion auf die stockenden Atomgesprächen zwischen Pjöngjang und Washington. Eine Frist der Nordkoreaner zum Erreichen von Fortschritten war zuletzt ausgelaufen.
Vor allem ging es bei der Forderung um eine Lockerung von internationalen Sanktionen.
© 2020 dts Nachrichtenagentur