Der steirische Chip- und Sensorhersteller ams hat in der zweiwöchigen Nachfrist bis zum 24. Dezember nur wenige weitere Aktien des deutschen Lichttechnik-Konzerns Osram einsammeln können: 59,27 Prozent der Anteile hatten sich die Österreicher schon in der regulären Frist gesichert, jetzt kommen sie endgültig auf 59,9 Prozent.Der Vollzug der Transaktion werde im zweiten Quartal dieses Jahres erwartet, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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