Berlin (ots) - Öffentlich-Rechtliche sollen die Gesellschaft zusammenführen, nicht spalten
Die öffentliche Debatte um das so genannte "Umweltsau"-Video des Westdeutschen Rundfunks hält an. Dazu erklärt die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann:
"Tom Buhrow hat richtig gehandelt. Das so genannte 'Umweltsau'-Video des WDR hat die Gefühle vieler gerade älterer Mitbürger verletzt und war darum ein Fehlgriff. Darüber hinaus ist es nicht verantwortbar, Kinder zu instrumentalisieren.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird die Freiheit der Kunst, die die Satire einschließt, stets verteidigen. Aber das WDR-Video spaltet, und das ist nicht die Aufgabe einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Im Gegenteil: Sie soll Angebote für alle Teile der Gesellschaft zur Verfügung stellen.
Dass rechtsgerichtete Internet-Trolle das Video dankbar zum Anlass genommen haben, einen weiteren Frontalangriff auf die Institution öffentlich-rechtlicher Rundfunk zu starten, ist so bedauerlich wie abstoßend.
Die Entscheidung, die Aufnahme in den sozialen Medien zu löschen, wird darum nicht falsch. Die Union steht zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, weil er zur Medien- und Meinungsvielfalt beiträgt und die Qualität unseres Medienangebots sichern hilft. 2020 wird es darum gehen, die Konkretisierung des öffentlich-rechtlichen Auftrags voranzubringen."
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Email: pressestelle@cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7846/4485804
Die öffentliche Debatte um das so genannte "Umweltsau"-Video des Westdeutschen Rundfunks hält an. Dazu erklärt die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann:
"Tom Buhrow hat richtig gehandelt. Das so genannte 'Umweltsau'-Video des WDR hat die Gefühle vieler gerade älterer Mitbürger verletzt und war darum ein Fehlgriff. Darüber hinaus ist es nicht verantwortbar, Kinder zu instrumentalisieren.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird die Freiheit der Kunst, die die Satire einschließt, stets verteidigen. Aber das WDR-Video spaltet, und das ist nicht die Aufgabe einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt. Im Gegenteil: Sie soll Angebote für alle Teile der Gesellschaft zur Verfügung stellen.
Dass rechtsgerichtete Internet-Trolle das Video dankbar zum Anlass genommen haben, einen weiteren Frontalangriff auf die Institution öffentlich-rechtlicher Rundfunk zu starten, ist so bedauerlich wie abstoßend.
Die Entscheidung, die Aufnahme in den sozialen Medien zu löschen, wird darum nicht falsch. Die Union steht zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk, weil er zur Medien- und Meinungsvielfalt beiträgt und die Qualität unseres Medienangebots sichern hilft. 2020 wird es darum gehen, die Konkretisierung des öffentlich-rechtlichen Auftrags voranzubringen."
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