FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Furcht vor einem Wiederaufflammen des Handelskonflikts zwischen den USA und China hat den Dax am Montag auf Talfahrt geschickt. Als Belastung hinzu kamen die anhaltenden Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise, erschreckende Stimmungsdaten aus der Industrie in der Eurozone sowie zahlreiche schwache Quartalsberichte und Unternehmensausblicke. Der deutsche Leitindex schloss damit 3,64 Prozent tiefer bei 10 466,80 Punkten.
Mit dem Kursrutsch zu Monatsbeginn verringerte sich der Erholungsgewinn des deutschen Leitindex seit dem Tief im virusbedingten Börsencrash Mitte März auf knapp 27 Prozent. Im Zuge des Absturzes im Februar und März hatte das deutsche Börsenbarometer zeitweise fast 40 Prozent eingebüßt. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es am Montag um 2,66 Prozent auf 22 431,37 Punkte abwärts./la/he
DE0008469008, DE0008467416, EU0009658145
Mit dem Kursrutsch zu Monatsbeginn verringerte sich der Erholungsgewinn des deutschen Leitindex seit dem Tief im virusbedingten Börsencrash Mitte März auf knapp 27 Prozent. Im Zuge des Absturzes im Februar und März hatte das deutsche Börsenbarometer zeitweise fast 40 Prozent eingebüßt. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es am Montag um 2,66 Prozent auf 22 431,37 Punkte abwärts./la/he
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