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Acron liefert 100.000 Tonnen Flüssigdünger nach Argentinien

Finanznachrichten News

21.Januar2020

Acron liefert 100.000 Tonnen Flüssigdünger nach Argentinien

Im Jahr 2019 belieferte die Acron Group, ein führender Düngemittelhersteller in Russland und weltweit, Argentinien mit über 100.000 Tonnen flüssigen Düngemitteln, hauptsächlich Harnstoff-Ammoniumnitrat (UAN). Dieser hochwirksame Dünger wird von lokalen Erzeugern häufig zur Herstellung von Mais und Weizen verwendet.

Die Acron Group gründete eine lokale Vertriebsgesellschaft, Acron Argentina S.R.L., für den direkten Düngemittelverkauf auf den argentinischen Markt, und das erste Schiff mit UAN erreichte Argentinien Anfang Mai 2019. Um anschließend sein Flüssigdüngerportfolio zu erweitern und UAN mit Schwefel zu ergänzen, einem wichtigen Makronährstoff für Die Züchter in Argentinien, begann Acron mit der Lieferung von Ammoniumthiosulfatlösung (ATS).

Zur Unterstützung des Direktvertriebs von flüssigen Düngemitteln hat die Acron Group Lagermitstellen mit einer Gesamtkapazität von rund 50.000 Tonnen in den strategisch gelegenen Häfen San Martin und Zarate gepachtet und ein hochqualifiziertes Team mit langjähriger Erfahrung in der Düngemittelverkäufe in Argentinien.

Der Vizepräsident von Acron, Dmitry Khabrat, kommentierte:

"Wir bauen unsere strategische Geschäftsgeographie weiter aus und entwickeln das Vertriebssegment, in dem wir Potenzial für Marktwachstum sehen und wo unsere Präsenz den Kunden zusätzliche Vorteile bieten kann. Acrons UAN ist bereits in Argentinien im Agrarsektor sehr gefragt. Aufgrund der schlechten Infrastruktur hatten die Käufer jedoch nur begrenzten Zugang zum globalen UAN-Markt. Wir haben es geschafft, dieses Problem zu lösen. Wir nutzen die Lagereinrichtungen, um UAN-Inventare zu halten und Nachschub an Diegrower nach Bedarf zu liefern, sogar so wenig wie eine einzige LKW-Ladung. Wir gehen davon aus, dass unser Anteil am Flüssigdüngermarkt des Landes in naher Zukunft 20 % erreichen wird. Nächstes Jahr planen wir, mit dem Verkauf von Trockendünger nach Argentinien zu beginnen."

Acron Argentina S.R.L. wurde 2018 gegründet und in Buenos Aires registriert.

Die Acron Group ist einer der drei weltweit führenden UAN-Produzenten und ein führender UAN-Lieferant in die Vereinigten Staaten.

Medienkontakte:

Sergei Alexandrowitsch Dorofeev
Anastasiya Gromova
Tatjana Alexandrin
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +7 (495) 777-08-65 (ext. 5196)

Investorenkontakte:

Ilja Alexandrowitsch Popow
Investor Relations
Telefon: +7 (495) 745-77-45 (ext. 5252)

Hintergrundinformationen

Die Acron Group ist ein führender vertikal integrierter Mineraldüngerhersteller in Russland und weltweit mit chemielichen Produktionsstätten in Veliky Novgorod (Acron) und der Region Smolensk (Dorogobuzh). Die Gruppe besitzt und betreibt eine Phosphatmine in der Region Murmansk (North-Western Phosphorous Company, NWPC) und führt ein Kalientwicklungsprojekt in der Region Perm (Verkhnekamsk Potash Company, VPC) durch. Sie besitzt Transport- und Logistikinfrastruktur, darunter drei baltische Hafenterminals und Vertriebsnetze in Russland und China. Die Tochtergesellschaft von Acron, North Atlantic Potash Inc. (NAP), besitzt Bergbaulizenzen für 11 Parzellen der Kaliumsalzlagerstätte Prairie Evaporite, Saskatchewan, Kanada. Acron hält auch eine Minderheitsbeteiligung (19,8%) in der polnischen Grupa Azoty, einem der größten Chemieproduzenten in Europa.

2018 verkaufte der Konzern 7,3 Millionen Tonnen verschiedener Produkte in 67 Länder, wobei Russland, Brasilien, Europa und die VEREINIGTEN Staaten die wichtigsten Märkte waren.

Im Jahr 2018 erzielte der Konzern einen konsolidierten IFRS-Umsatz von 108.062 Mio. RUB (1.723 Mio. USD) und einen Nettogewinn von 13.318 Mio. RUB (212 Mio. USD). Die Aktien von Acron stehen auf der Level-1-Notierungsliste der Moskauer Börse und ihre weltweiten Depotbelege werden an der Londoner Börse gehandelt (Ticker AKRN). Acron beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter.

Weitere Informationen zur Acron Group finden Sie unter www.acron.ru/en.

© 2020 GlobeNewswire (Europe)
Dieser Artikel wurde möglicherweise maschinell übersetzt. Zur Originalversion.
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