Freiburg (ots) - Unstrittig ist aber, dass die EZB unter Draghi mit ihrem beherzten Eingreifen einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, dass die Währungsunion 2012 nicht implodierte. Wäre das geschehen, hätte dies besonders für die Exportnation Deutschland katastrophale Folgen gehabt. Die EZB-Politik des billigen Geldes unterstützte hierzulande in den Jahren danach einen Aufschwung, von dem auch die Arbeitnehmer in Form von sicheren Jobs und steigenden Einkommen profitierten. Draghi hat sich als EZB-Chef um Europa verdient gemacht und damit um die Bundesrepublik. Viele seiner Kritiker wollen nicht verstehen, dass die Zentralbank kein Instrument der deutschen Politik ist, sondern eine Institution für die gesamte Eurozone. http://mehr.bz/khd22p
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