NEW YORK (dpa-AFX) - Die Fusion zwischen T-Mobile US und Sprint hat eine weitere Hürde genommen. So wird der Staat New York eine Berufung gegen den Zusammenschluss nicht weiter verfolgen, erklärte die zuständige Generalstaatsanwältin und Justizministerin Letitia James am Sonntag in New York. Stattdessen wolle sie mit allen Parteien daran arbeiten, für die Kunden den bestmöglichen Service sowie Preis sicherzustellen und in New York "gut bezahlte Jobs" zu schaffen.
Die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile hatte sich in der vergangenen Woche im wichtigen US-Kartellrechtsprozess durchgesetzt. Die Fusion stieß jedoch auf wettbewerbsrechtlichen Widerstand. Zwar stimmte das US-Justizministerium unter Auflagen zu, und auch die Branchenaufsicht FCC gab grünes Licht, doch 13 Bundesstaaten und der Regierungsbezirk Washington klagten, weil sie Jobverluste und Preiserhöhungen fürchten, darunter der Staat New York./nas
Die amerikanische Telekom-Tochter T-Mobile hatte sich in der vergangenen Woche im wichtigen US-Kartellrechtsprozess durchgesetzt. Die Fusion stieß jedoch auf wettbewerbsrechtlichen Widerstand. Zwar stimmte das US-Justizministerium unter Auflagen zu, und auch die Branchenaufsicht FCC gab grünes Licht, doch 13 Bundesstaaten und der Regierungsbezirk Washington klagten, weil sie Jobverluste und Preiserhöhungen fürchten, darunter der Staat New York./nas
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