In der neuesten INSA-Umfrage in Hamburg hat die SPD in der Wählergunst kräftig zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" (Mittwochsausgabe) gewinnt die SPD 13 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Umfrage am 12. November 2019 hinzu und kommt auf 38 Prozent der Stimmen.
Trotz deutlicher Verluste von über sieben Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bürgerschaftswahl im Jahr 2015 bleiben die Sozialdemokraten mit Abstand die stärkste Kraft in der Hansestadt. Rund 1,32 Millionen Hamburger sind aufgefordert, am 23. Februar eine neue Bürgerschaft zu wählen. Die CDU verliert dagegen im Vergleich zur letzten Umfrage vier Prozentpunkte und liegt nun bei 13 Prozent. Sie wird als zweitstärkste Kraft von den Grünen abgelöst, die drei Prozentpunkte verlieren und auf 23 Prozent der Stimmen kommen.
Die Linkspartei verliert im Vergleich zur letzten Umfrage vier Prozentpunkte und liegt nun bei 8 Prozent. Die FDP verliert im Vergleich zur letzten Umfrage im November drei Prozentpunkte und kämpft mit 5 Prozent noch um den Einzug in die Bürgerschaft. Die SPD kann sich den Koalitionspartner aussuchen: Sowohl mit den Grünen (zusammen 61 Prozent) als auch mit der Union (zusammen 51 Prozent) kommt Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) laut INSA auf stabile Mehrheiten. Bei einer Direktwahl des Ersten Bürgermeisters würden sich 51 Prozent der Hamburger für Tschentscher entscheiden, nur 26 Prozent für die Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank.
"Ohne und gegen die SPD kann in Hamburg nicht regiert werden. Peter Tschentscher kann sich den Partner - Schwarze oder Grüne - aussuchen. Die Hamburger wollen ihn als Ersten Bürgermeister", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 12. bis zum 17. Februar 2020 insgesamt 1.006 Personen in Hamburg.
Trotz deutlicher Verluste von über sieben Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Bürgerschaftswahl im Jahr 2015 bleiben die Sozialdemokraten mit Abstand die stärkste Kraft in der Hansestadt. Rund 1,32 Millionen Hamburger sind aufgefordert, am 23. Februar eine neue Bürgerschaft zu wählen. Die CDU verliert dagegen im Vergleich zur letzten Umfrage vier Prozentpunkte und liegt nun bei 13 Prozent. Sie wird als zweitstärkste Kraft von den Grünen abgelöst, die drei Prozentpunkte verlieren und auf 23 Prozent der Stimmen kommen.
Die Linkspartei verliert im Vergleich zur letzten Umfrage vier Prozentpunkte und liegt nun bei 8 Prozent. Die FDP verliert im Vergleich zur letzten Umfrage im November drei Prozentpunkte und kämpft mit 5 Prozent noch um den Einzug in die Bürgerschaft. Die SPD kann sich den Koalitionspartner aussuchen: Sowohl mit den Grünen (zusammen 61 Prozent) als auch mit der Union (zusammen 51 Prozent) kommt Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) laut INSA auf stabile Mehrheiten. Bei einer Direktwahl des Ersten Bürgermeisters würden sich 51 Prozent der Hamburger für Tschentscher entscheiden, nur 26 Prozent für die Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Fegebank.
"Ohne und gegen die SPD kann in Hamburg nicht regiert werden. Peter Tschentscher kann sich den Partner - Schwarze oder Grüne - aussuchen. Die Hamburger wollen ihn als Ersten Bürgermeister", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 12. bis zum 17. Februar 2020 insgesamt 1.006 Personen in Hamburg.
© 2020 dts Nachrichtenagentur