Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) verlangt angesichts des neuen Flüchtlingsdramas in der Türkei und in Syrien eine entschlossenere Politik der Europäischen Union sowie mehr Druck auf Russland und Syrien. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) sagte sie am Samstag: "Die schreckliche humanitäre Situation der Menschen in Syrien geht uns alle etwas an."
Man müsse "ehrlich zugeben, dass wir als Europäer bisher noch zu wenig getan haben." Kramp-Karrenbauer fügte hinzu: "Ich möchte die Handlungsfähigkeit Europas für die Zukunft unbedingt stärken." Die Ministerin stellte fest, es habe sich wieder einmal gezeigt, dass das bisherige Abkommen zwischen Russland und der Türkei "keine dauerhafte Lösung" sei. "Die EU und die USA sollten jetzt gemeinsam den Druck auf Assad und Putin erhöhen, um einen Weg für politische Gespräche zur Beendigung des furchtbaren Krieges in Syrien freizumachen."
Man müsse "ehrlich zugeben, dass wir als Europäer bisher noch zu wenig getan haben." Kramp-Karrenbauer fügte hinzu: "Ich möchte die Handlungsfähigkeit Europas für die Zukunft unbedingt stärken." Die Ministerin stellte fest, es habe sich wieder einmal gezeigt, dass das bisherige Abkommen zwischen Russland und der Türkei "keine dauerhafte Lösung" sei. "Die EU und die USA sollten jetzt gemeinsam den Druck auf Assad und Putin erhöhen, um einen Weg für politische Gespräche zur Beendigung des furchtbaren Krieges in Syrien freizumachen."
© 2020 dts Nachrichtenagentur