Auf der Berlinale hat der iranische Film "Es gibt kein Böses" die höchste Auszeichnung, den "Goldenen Bär" gewonnen. Das gab die Jury am Samstagabend bekannt.
Der iranische Regisseur Mohammad Rasulof durfte für die Filmfestspiele nicht aus dem Iran nach Berlin reisen. Sein Film, der im Original "Sheytan vojud nadarad" heißt, ist extrem Regimekritisch. "Silberne Bären" bekamen unter anderem Paula Beer als beste Darstellerin für ihre Rolle in "Undine", Elio Germano als bester Darsteller in "Volevo nascondermi" (Hidden Away) und Hong Sang-soo als bester Regisseur für den südkoreanischen Film "Domangchin yeoja" (The Woman Who Ran).
Der iranische Regisseur Mohammad Rasulof durfte für die Filmfestspiele nicht aus dem Iran nach Berlin reisen. Sein Film, der im Original "Sheytan vojud nadarad" heißt, ist extrem Regimekritisch. "Silberne Bären" bekamen unter anderem Paula Beer als beste Darstellerin für ihre Rolle in "Undine", Elio Germano als bester Darsteller in "Volevo nascondermi" (Hidden Away) und Hong Sang-soo als bester Regisseur für den südkoreanischen Film "Domangchin yeoja" (The Woman Who Ran).
© 2020 dts Nachrichtenagentur