Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Deutschland ist bis Samstagabend auf über 100 angestiegen. Allein im Kreis Heinsberg in NRW hat der dortige Krisenstab 60 bestätigte Fälle verzeichnet, darunter vier der 114 Kinder des Kindergartens in Breberen, wo eine infizierte Erzieherin tätig war.
Die erkrankten Kinder weisen bislang allenfalls Erkältungssymptome auf, hieß es. Bis auf ein stationär aufgenommenes Ehepaar werden alle anderen Erkrankten im Kreis Heinsberg nicht im Krankenhaus behandelt. In NRW gab es weitere Meldungen aus dem Kreis Wesel, der Städteregion Aachen, aus Lüdenscheid, Bonn und Köln. Bayern meldete am Samstagabend drei neue Fälle in Oberbayern, ohne zunächst weitere Details zu nennen.
Aus Hamburg wurde bereits am Samstagnachmittag eine neue Infektion gemeldet. Es handele sich um eine Frau, die am 28. Februar von Teheran aus nach einem einwöchigen Aufenthalt im Iran mit dem Flugzeug nach Hamburg zurückgekehrt sei und die sich mittlerweile in häuslicher Isolation befinde. "Es geht ihr den Umständen entsprechend gut", hieß es von den Gesundheitsbehörden der Hansestadt. Insgesamt sind damit bislang aus Nordrhein-Westfalen 65, aus Bayern 18 und aus Baden-Württemberg 15 Fälle gemeldet worden, je drei Fälle aus Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie je ein Fall aus Bremen, Hamburg und Schleswig Holstein.
Bei Letzterem handelt es sich um einen Arzt, der als Arzt an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet. Außerdem waren unter den aus China zurückgeholten Deutschen zwei Infektionsfälle. Allein aus Bayern wurde allerdings bereits bei 14 Fällen eine Genesung gemeldet. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) teilte am Samstagabend mit, er habe angeordnet, dass nicht nur wie bislang bei Flügen aus China, sondern auch aus dem Iran, Italien, Japan und Südkorea ein Formblatt mit persönlichen Angaben und Kontaktdaten für die nächsten 30 Tage auszufüllen ist.
Bei Zügen und Bussen aus Italien sollten Verhaltenshinweise an die Passagiere ausgegeben werden. Nach Gesprächen mit Vertretern von Kassen und Ärzten in dieser Woche können Tests auf das Coronavirus zudem nun leichter abgerechnet werden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Der jeweilige Arzt entscheide über die Notwendigkeit.
Die erkrankten Kinder weisen bislang allenfalls Erkältungssymptome auf, hieß es. Bis auf ein stationär aufgenommenes Ehepaar werden alle anderen Erkrankten im Kreis Heinsberg nicht im Krankenhaus behandelt. In NRW gab es weitere Meldungen aus dem Kreis Wesel, der Städteregion Aachen, aus Lüdenscheid, Bonn und Köln. Bayern meldete am Samstagabend drei neue Fälle in Oberbayern, ohne zunächst weitere Details zu nennen.
Aus Hamburg wurde bereits am Samstagnachmittag eine neue Infektion gemeldet. Es handele sich um eine Frau, die am 28. Februar von Teheran aus nach einem einwöchigen Aufenthalt im Iran mit dem Flugzeug nach Hamburg zurückgekehrt sei und die sich mittlerweile in häuslicher Isolation befinde. "Es geht ihr den Umständen entsprechend gut", hieß es von den Gesundheitsbehörden der Hansestadt. Insgesamt sind damit bislang aus Nordrhein-Westfalen 65, aus Bayern 18 und aus Baden-Württemberg 15 Fälle gemeldet worden, je drei Fälle aus Hessen und Rheinland-Pfalz, sowie je ein Fall aus Bremen, Hamburg und Schleswig Holstein.
Bei Letzterem handelt es sich um einen Arzt, der als Arzt an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet. Außerdem waren unter den aus China zurückgeholten Deutschen zwei Infektionsfälle. Allein aus Bayern wurde allerdings bereits bei 14 Fällen eine Genesung gemeldet. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) teilte am Samstagabend mit, er habe angeordnet, dass nicht nur wie bislang bei Flügen aus China, sondern auch aus dem Iran, Italien, Japan und Südkorea ein Formblatt mit persönlichen Angaben und Kontaktdaten für die nächsten 30 Tage auszufüllen ist.
Bei Zügen und Bussen aus Italien sollten Verhaltenshinweise an die Passagiere ausgegeben werden. Nach Gesprächen mit Vertretern von Kassen und Ärzten in dieser Woche können Tests auf das Coronavirus zudem nun leichter abgerechnet werden, teilte das Gesundheitsministerium mit. Der jeweilige Arzt entscheide über die Notwendigkeit.
© 2020 dts Nachrichtenagentur