Gold
Was für eine Woche! Die Überschrift könnte lauten: Stark angefangen und dann stark nachgelassen. Aber das wäre natürlich nur die halbe Wahrheit. Denn der Mix aus Zwangsliquidation von Investmentpositionen zum Risikoabbau und Interventionen von Notenbanken ist nicht geeignet, zu weitgehende Schlüsse aus dem Marktpreis zu ziehen! Dies gilt insbesondere für Gold, den "Antidollar', der er aber in den letzten Tagen nicht war, denn so, wie Gold zuvor mit dem US-Dollar gemeinsam gestiegen war, ging es am Donnerstag und Freitag wieder abwärts. Die Märkte realisierten in der Berichtswoche zunehmend die Risiken der Coronavirus-Pandemie, die sie zuvor weitgehend ignorierten bzw. unterschätzt hatten. Der US-Dollar verlor gegenüber dem Euro zur Vorwoche 1,63 %, der Schweizer Franken gab 0,3 % nach. Den vollständigen Artikel lesen ...
Was für eine Woche! Die Überschrift könnte lauten: Stark angefangen und dann stark nachgelassen. Aber das wäre natürlich nur die halbe Wahrheit. Denn der Mix aus Zwangsliquidation von Investmentpositionen zum Risikoabbau und Interventionen von Notenbanken ist nicht geeignet, zu weitgehende Schlüsse aus dem Marktpreis zu ziehen! Dies gilt insbesondere für Gold, den "Antidollar', der er aber in den letzten Tagen nicht war, denn so, wie Gold zuvor mit dem US-Dollar gemeinsam gestiegen war, ging es am Donnerstag und Freitag wieder abwärts. Die Märkte realisierten in der Berichtswoche zunehmend die Risiken der Coronavirus-Pandemie, die sie zuvor weitgehend ignorierten bzw. unterschätzt hatten. Der US-Dollar verlor gegenüber dem Euro zur Vorwoche 1,63 %, der Schweizer Franken gab 0,3 % nach. Den vollständigen Artikel lesen ...
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