
Spekulative Käufe wegen Covid-19 hatten die Aktie des Medizintechnikanbieters Paul Hartmann zwischenzeitlich um über 20 % nach oben katapultiert. Mittlerweile hat sich der Kurs aber wieder etwas beruhigt. Der bereits veröffentlichte Ausblick 2020 mit sinkenden Erträgen steht wieder im Fokus. Eventuell zu Unrecht: Während die Prognosen für 2020 eingepreist sind, ist eine Sonderkonjunktur wegen Covid-19 nicht unrealistisch. Immerhin werden bei Hartmann rund 25 % der Erlöse mit Desinfektionslösungen für Hände, Haut und medizintechnische Geräte eingefahren. Und genau das fragt der Markt aktuell nach.
Keine Überraschungen erwarten wir bei den 2019er-Zahlen am 24. März: Der Umsatz wird moderat auf knapp 2,2 Mrd. Euro (GJ 2018: 2,1 Mrd. Euro) zulegen und das EBIT ...
Den vollständigen Artikel lesen ...