WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat die Amerikaner dazu aufgerufen, von Panikkäufen wegen der Ausbreitung des Coronavirus abzusehen. Trump sagte am Sonntagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus nach einer Telefonschalte mit Chefs großer Handelsketten an die Adresse der US-Bürger: "Sie müssen nicht so viel kaufen. Nur keine Hektik, entspannen Sie sich einfach." Seine Gesprächspartner hätten ihm zugesagt, die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Sie würden ihre Läden während der Krise offenhalten.
Trump sagte, die Menschen kauften derzeit "drei bis fünf Mal so viel, wie sie normalerweise einkaufen würden". Als Reaktion darauf würden Supermärkte ihre Lager deswegen in einem Ausmaß auffüllen, das jenes für das Weihnachtsgeschäft übersteigen werde. Trump betonte: "Es gibt für niemandem im Land die Notwendigkeit, Grundnahrungsmittel zu horten." Seine Gesprächspartner hätten ihn gebeten, den Amerikanern auszurichten, dass sie "bitte ein bisschen weniger kaufen" sollten.
In den USA gibt es - wie auch in anderen von dem Virus betroffenen Ländern - einen Run auf Klopapier, Desinfektionsmittel, haltbare Lebensmittel wie Nudeln sowie Wasser. Vor manchen Supermärkten bildeten sich in den vergangenen Tagen lange Schlangen. Einige Läden begrenzen den Verkauf von Waren, die wegen der Ausbreitung des Coronavirus besonders gefragt sind, auf eine bestimmte Stückzahl./cy/DP/zb
Trump sagte, die Menschen kauften derzeit "drei bis fünf Mal so viel, wie sie normalerweise einkaufen würden". Als Reaktion darauf würden Supermärkte ihre Lager deswegen in einem Ausmaß auffüllen, das jenes für das Weihnachtsgeschäft übersteigen werde. Trump betonte: "Es gibt für niemandem im Land die Notwendigkeit, Grundnahrungsmittel zu horten." Seine Gesprächspartner hätten ihn gebeten, den Amerikanern auszurichten, dass sie "bitte ein bisschen weniger kaufen" sollten.
In den USA gibt es - wie auch in anderen von dem Virus betroffenen Ländern - einen Run auf Klopapier, Desinfektionsmittel, haltbare Lebensmittel wie Nudeln sowie Wasser. Vor manchen Supermärkten bildeten sich in den vergangenen Tagen lange Schlangen. Einige Läden begrenzen den Verkauf von Waren, die wegen der Ausbreitung des Coronavirus besonders gefragt sind, auf eine bestimmte Stückzahl./cy/DP/zb
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