Der Ölpreis ist gestern auf den tiefsten Stand seit 2002 gefallen - aber an den Zapfsäulen und bei den Heizölhändlern schlägt sich der Preissturz seit Jahresbeginn bei weitem nicht so stark nieder wie er es eigentlich müsste. Es ist also noch viel Luft nach unten.
Seit Jahresbeginn sind die Notierungen für das Barrel Öl (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent auf ein Drittel gesunken- von rund 70 Dollar auf unter 25 Dollar. Dass die Benzin- und Heizölpreise derartigen Bewegungen nur mit Verzögerung folgen, ist normal. Aber diesmal ist die Diskrepanz enorm. Das gilt vor allem für Heizöl und den gleichartigen Diesel-Kraftstoff.
Der Grund: Die Bundesbürher kaufen Heizöl, als ob es morgen keines mehr gäbe. Die Lieferfristen werden von den Fachdiensten auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Seit Jahresbeginn sind die Notierungen für das Barrel Öl (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent auf ein Drittel gesunken- von rund 70 Dollar auf unter 25 Dollar. Dass die Benzin- und Heizölpreise derartigen Bewegungen nur mit Verzögerung folgen, ist normal. Aber diesmal ist die Diskrepanz enorm. Das gilt vor allem für Heizöl und den gleichartigen Diesel-Kraftstoff.
Der Grund: Die Bundesbürher kaufen Heizöl, als ob es morgen keines mehr gäbe. Die Lieferfristen werden von den Fachdiensten auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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