Freiburg (ots) - Finanzminister Olaf Scholz hat angekündigt, dass es mit einem Beitrag von einem Prozent des 2019 erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts zum künftigen EU-Haushalt nicht getan sein wird. Doch auch die Verwendung der Mittel muss erneut auf den Prüfstand. Wenn die Staatenlenker überzeugt sind, dass diese Krise das Ausmaß von 2008 übersteigt, müssen sie endlich Ernst damit machen, den EU-Haushalt umzuschichten und weniger Geld in die Landwirtschaft zu stecken. Für viele Agrarbetriebe wird das das Aus bedeuten. Doch die Landwirtschaft ist nicht der einzige Verlierer eines krisenbedingt beschleunigten Kulturwandels. Sie teilt dieses Schicksal mit Innenstadtläden, Tourismusbetrieben und anderen Opfern der Corona-Pandemie. http://mehr.bz/bof8560
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