Die Lufthansa - Europas größte Fluglinie und umsatzstärkster Luftverkehrskonzern - hat so mit den Folgen der Coronakrise zu kämpfen wie kein anderer DAX-Konzern. Die Airline befördert statt täglich 350 000 Fluggästen derzeit weniger als 3000. Die Liquidität verringert sich rasant. Laut Lufthansa-Chef verliert das Unternehmen eine Million Euro pro Stunde. Zwar kann die Lufthansa der Krise mit finanziellen Reserven entgegentreten, doch auch diese sind irgendwann ausgereizt.
Eine letzte Lösung ist eine Unterstützung durch den Staat. In der Woche nach Ostern dürfte klar sein, ob der ehemalige Staatskonzern teilweise rückverstaatlicht wird. Es geht dabei wohl um einen Mix selbst beschaffter Anleihen und direkter staatlicher Stützmaßnahmen. Eine komplette Verstaatlichung der Lufthansa wäre bislang ausgeschlossen. Den vollständigen Artikel lesen ...
Eine letzte Lösung ist eine Unterstützung durch den Staat. In der Woche nach Ostern dürfte klar sein, ob der ehemalige Staatskonzern teilweise rückverstaatlicht wird. Es geht dabei wohl um einen Mix selbst beschaffter Anleihen und direkter staatlicher Stützmaßnahmen. Eine komplette Verstaatlichung der Lufthansa wäre bislang ausgeschlossen. Den vollständigen Artikel lesen ...
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