WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA haben in absoluten Zahlen weltweit die meisten Toten durch die Corona-Epidemie zu verzeichnen - und somit Italien überholt. Das geht aus Zahlen der amerikanischen Universität Johns Hopkins vom Samstagmittag (Ortszeit) hervor. In den Vereinigten Staaten starben demnach mehr als 19 700 Menschen in Folge der Corona-Pandemie, in Italien wurden 19 468 Tote registriert. Das südeuropäische Land hatte bislang bei der Gesamtzahl der Toten international an erster Stelle gelegen. Die Daten ändern sich allerdings rasant: Verschiebungen, welches Land in der Corona-Krise traurige Zahlen-Rekorde bricht, unterliegen somit einigen Schwankungen.
Erstmals wurden bis Freitagabend (Ortszeit) binnen 24 Stunden in den USA mehr als 2000 Tote registriert. Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg an verzeichneten Toten binnen eines Tages in einem Land seit Beginn der globalen Pandemie.
In den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, gibt es auch deutlich mehr bestätigte Infektionen mit dem Virus als in jedem anderen Staat der Welt: Laut der US-Universität sind es bereits mehr als eine halbe Million Infektionen.
Die Werte einzelner Länder lassen sich wegen der unterschiedlichen Testquote und erwarteten hohen Dunkelziffer insgesamt allerdings nur schwer vergleichen. Zudem hinkt der Vergleich der absoluten Zahlen wegen der unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen./jac/DP/stk
Erstmals wurden bis Freitagabend (Ortszeit) binnen 24 Stunden in den USA mehr als 2000 Tote registriert. Dabei handelt es sich um den höchsten Anstieg an verzeichneten Toten binnen eines Tages in einem Land seit Beginn der globalen Pandemie.
In den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, gibt es auch deutlich mehr bestätigte Infektionen mit dem Virus als in jedem anderen Staat der Welt: Laut der US-Universität sind es bereits mehr als eine halbe Million Infektionen.
Die Werte einzelner Länder lassen sich wegen der unterschiedlichen Testquote und erwarteten hohen Dunkelziffer insgesamt allerdings nur schwer vergleichen. Zudem hinkt der Vergleich der absoluten Zahlen wegen der unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen./jac/DP/stk
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