Berlin (ots) - Kurzform: Not macht bekanntlich erfinderisch. Wie sehr dieses Sprichwort gerade auch auf die Hauptstadt zutrifft, beweisen in diesen Tagen die vielen wunderbaren Nachbarschaftsinitiativen, die unzähligen Beschäftigten, die sich im Rekordtempo auf neue digitalisierte Arbeitsprozesse im Homeoffice eingelassen haben, die vielen Firmen, die ihre Produktion in Windeseile auf medizinische Bedarfsartikel umgestellt oder neue digitale Geschäftsmodelle an den Start gebracht haben. Einige unter dem enormen Druck der Pandemie entstandenen Innovationen werden sicher auch nach der Krise Bestand haben. Und das ist, bei allen schlimmen Folgen der Corona-Pandemie, endlich auch mal etwas Gutes.
Der vollständige Kommentar: Die Corona-Krise, soviel ist wohl schon heute sicher, werden trotz umfassender Hilfsprogramme nicht alle Unternehmen überstehen. Doch zugleich gibt es gerade in der Hauptstadt auch starke Signale, die Mut machen. So bescheinigt der Innovationsbericht 2019 Berlins Firmen eine bundesweit überdurchschnittliche Innovationskraft. Gerade die vielen mittleren und kleinen Berliner Unternehmen sind nach Einschätzung der Technologiestiftung besonders gut dafür gerüstet, sich schneller auf die neuen Gegebenheiten in Zeiten der Pandemie einzustellen: Sie sind wendiger als so mancher große Konzerntanker mit eingefahrenen Hierarchie- und Produktionsstrukturen. Sie sind eher dazu bereit, mit anderen Unternehmen zu kooperieren. Und nicht zuletzt bietet Berlins ausgezeichnete Hochschullandschaft beste Voraussetzungen dafür, dass Innovationen schnell den Weg aus den Universitäten in das reale Wirtschaftsleben finden.
Not macht bekanntlich erfinderisch. Wie sehr dieses Sprichwort gerade auch auf die Hauptstadt zutrifft, beweisen in diesen Tagen die vielen wunderbaren Nachbarschaftsinitiativen, die unzähligen Beschäftigten, die sich im Rekordtempo auf neue digitalisierte Arbeitsprozesse im Homeoffice eingelassen haben, die vielen Firmen, die ihre Produktion in Windeseile auf medizinische Bedarfsartikel umgestellt oder neue digitale Geschäftsmodelle an den Start gebracht haben.
Auch, wenn sicher alle Berliner den Tag herbeisehnen, an dem die Kontaktbeschränkungen endlich wieder in allen Bereichen und eben auch im Arbeitsalltag aufgehoben werden: Einige unter dem enormen Druck der Pandemie entstandenen Innovationen werden sicher auch nach der Krise Bestand haben. Und das ist, bei allen schlimmen Folgen der Corona-Pandemie, endlich auch mal etwas Gutes.
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Not macht bekanntlich erfinderisch. Wie sehr dieses Sprichwort gerade auch auf die Hauptstadt zutrifft, beweisen in diesen Tagen die vielen wunderbaren Nachbarschaftsinitiativen, die unzähligen Beschäftigten, die sich im Rekordtempo auf neue digitalisierte Arbeitsprozesse im Homeoffice eingelassen haben, die vielen Firmen, die ihre Produktion in Windeseile auf medizinische Bedarfsartikel umgestellt oder neue digitale Geschäftsmodelle an den Start gebracht haben.
Auch, wenn sicher alle Berliner den Tag herbeisehnen, an dem die Kontaktbeschränkungen endlich wieder in allen Bereichen und eben auch im Arbeitsalltag aufgehoben werden: Einige unter dem enormen Druck der Pandemie entstandenen Innovationen werden sicher auch nach der Krise Bestand haben. Und das ist, bei allen schlimmen Folgen der Corona-Pandemie, endlich auch mal etwas Gutes.
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