Freiburg (ots) - Der größte Anteil der Urlauber verlebt traditionell die Ferien im eigenen Land. In diesem Jahr könnte diese Zahl der Urlauber und Übernachtungen durch fehlende Alternativen kräftig ansteigen. Für die gebeutelte Branche kann dies ein kleiner Ausgleich sein. Doch das wichtigste für Gastronomen und Hoteliers oder Anbieter anderer touristischer Leistungen besteht darin, die Zeit zu überstehen, in denen sie so gut wie keine Einnahmen erzielen können. Daher sind die Überlegungen, der Tourismuswirtschaft finanziell zusätzlich unter die Arme zu greifen, zielführend. Anderenfalls verknappt sich durch Pleiten das Angebot an Betten oder Restaurantplätzen wohl erheblich. Dies hätte nicht nur zur Folge, dass viele tausend Beschäftigte und Unternehmer arbeitslos werden, sondern auch eine massive Verteuerung der Urlaubsreisen. http://mehr.bz/bof8563
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