Die Union hat in der neuesten INSA-Umfrage in der Wählergunst zugelegt. Laut der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe) gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun auf 38,5 Prozent der Stimmen.
Die Grünen bleiben unverändert bei 16 Prozent. Die SPD verliert dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt nun auf 15 Prozent der Stimmen. Die AfD bleibt unverändert bei 10,5 Prozent. Die FDP verharrt ebenfalls unverändert bei 7 Prozent.
Die Linkspartei kommt ebenfalls unverändert auf 7,5 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 5,5 Prozent der Befragten entscheiden. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA wieder auf 53,5 Prozent, ein schwarz-grünes Bündnis aus Union und Grünen sogar auf 54,5 Prozent. Die Union ist mit 38,5 Prozent alleine so stark wie Grün-Rot-Rot zusammen.
"Die politische Stimmung in der Corona-Zeit stabilisiert sich. Dass die wirtschaftlichen Sorgen inzwischen die gesundheitlichen Sorgen übertreffen, nutzt den Unionsparteien und schadet der SPD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Nach der "großen Zustimmung" zu ihrem Krisenmanagement profitiere die Union "auch von der ihr unterstellten Wirtschaftskompetenz", so Binkert weiter. Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 17. bis zum 20. April 2020 insgesamt 2.054 Personen.
Die Grünen bleiben unverändert bei 16 Prozent. Die SPD verliert dagegen im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt nun auf 15 Prozent der Stimmen. Die AfD bleibt unverändert bei 10,5 Prozent. Die FDP verharrt ebenfalls unverändert bei 7 Prozent.
Die Linkspartei kommt ebenfalls unverändert auf 7,5 Prozent der Stimmen. Für eine der sonstigen Parteien würden sich 5,5 Prozent der Befragten entscheiden. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD kommt laut INSA wieder auf 53,5 Prozent, ein schwarz-grünes Bündnis aus Union und Grünen sogar auf 54,5 Prozent. Die Union ist mit 38,5 Prozent alleine so stark wie Grün-Rot-Rot zusammen.
"Die politische Stimmung in der Corona-Zeit stabilisiert sich. Dass die wirtschaftlichen Sorgen inzwischen die gesundheitlichen Sorgen übertreffen, nutzt den Unionsparteien und schadet der SPD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert der "Bild-Zeitung". Nach der "großen Zustimmung" zu ihrem Krisenmanagement profitiere die Union "auch von der ihr unterstellten Wirtschaftskompetenz", so Binkert weiter. Für die Erhebung befragte INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" im Zeitraum vom 17. bis zum 20. April 2020 insgesamt 2.054 Personen.
© 2020 dts Nachrichtenagentur