Die Zahl der Menschen, die in Deutschland mit einer Covid-19-Infektion auf einer Intensivstation liegen, sinkt weiter. Am Samstagabend waren bundesweit 2.571 Covid-19-Intensivpatienten gemeldet, über 100 Personen oder 4,4 Prozent weniger als am Vortag.
Damit sinkt die Zahl nunmehr den fünften Tag in Folge. Insgesamt waren am Samstagabend 19.410 Intensivbetten in Deutschland belegt, 12.953 waren frei. Mindestens 5.928 Menschen starben bislang mit der Infektion, davon 171 innerhalb der letzten 24 Stunden. Dies war der niedrigste Wert seit sechs Tagen.
Laut Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis Samstagabend 156.934 Personen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Das entspricht 190 Infizierten je 100.000 Einwohner. Die höchste Dichte unter den Bundesländern gab es laut der vorliegenden Zahlen in Bayern, wo bis Samstag 318 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden. Dahinter lagen Baden-Württemberg (287), das Saarland (252) und Hamburg (249).
Die niedrigste Inzidenz war in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen, wo bislang nur 42 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden. Auch in Sachsen-Anhalt (68), Schleswig-Holstein (90) und Thüringen (97) waren die Infektionszahlen unter Bundesdurchschnitt. Die Zahlen weichen von denen des Robert-Koch-Instituts ab, da dieses nicht selbst bei den örtlichen Behörden abfragt, sondern auf die elektronische Meldung wartet, was oft einige Tage in Anspruch nimmt.
Damit sinkt die Zahl nunmehr den fünften Tag in Folge. Insgesamt waren am Samstagabend 19.410 Intensivbetten in Deutschland belegt, 12.953 waren frei. Mindestens 5.928 Menschen starben bislang mit der Infektion, davon 171 innerhalb der letzten 24 Stunden. Dies war der niedrigste Wert seit sechs Tagen.
Laut Abfrage bei den Landesministerien, Städten und Landkreisen waren bis Samstagabend 156.934 Personen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Das entspricht 190 Infizierten je 100.000 Einwohner. Die höchste Dichte unter den Bundesländern gab es laut der vorliegenden Zahlen in Bayern, wo bis Samstag 318 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden. Dahinter lagen Baden-Württemberg (287), das Saarland (252) und Hamburg (249).
Die niedrigste Inzidenz war in Mecklenburg-Vorpommern zu verzeichnen, wo bislang nur 42 Infektionen je 100.000 Einwohner nachgewiesen wurden. Auch in Sachsen-Anhalt (68), Schleswig-Holstein (90) und Thüringen (97) waren die Infektionszahlen unter Bundesdurchschnitt. Die Zahlen weichen von denen des Robert-Koch-Instituts ab, da dieses nicht selbst bei den örtlichen Behörden abfragt, sondern auf die elektronische Meldung wartet, was oft einige Tage in Anspruch nimmt.
© 2020 dts Nachrichtenagentur