(aktualisierte Zahlen)
BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland sind bis Sonntagabend mehr als 155 400 Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden (Vortag Stand 20.15 Uhr: mehr als 154 000 Infektionen). Mindestens 5734 mit dem Erreger Sars-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben (Vortag Stand 20.15 Uhr: 5643). Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.
Die Reproduktionszahl lag nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand Sonntag wie zuvor bei 0,9. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder Infizierte eine weitere Person ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht.
Nach RKI-Schätzungen haben in Deutschland rund 112 000 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.
Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben den Statistiken der Bundesländer zufolge Bayern mit fast 41 300 nachgewiesenen Fällen und mindestens 1613 Toten, Nordrhein-Westfalen mit mehr als 31 600 Fällen und mindestens 1096 Toten sowie Baden-Württemberg mit mehr als 31 000 bestätigten Fällen und mindestens 1249 Toten. Die Uhrzeit, wann ein neuer Tagesstand gemeldet wird, variiert von Bundesland zu Bundesland.
Gerechnet auf 100 000 Einwohner verzeichnet Bayern mit einem Wert von 315,8 die meisten Infektionen. Im Bundesschnitt waren es 187,0. Allerdings ist die Anzahl der erfolgten Tests pro 100 000 Einwohner in den Bundesländern unterschiedlich hoch./bcf/DP/he
BERLIN (dpa-AFX) - In Deutschland sind bis Sonntagabend mehr als 155 400 Infektionen mit dem Coronavirus registriert worden (Vortag Stand 20.15 Uhr: mehr als 154 000 Infektionen). Mindestens 5734 mit dem Erreger Sars-CoV-2 Infizierte sind den Angaben zufolge bislang bundesweit gestorben (Vortag Stand 20.15 Uhr: 5643). Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Presse-Agentur hervor, die die neuesten Zahlen der Bundesländer berücksichtigt.
Die Reproduktionszahl lag nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand Sonntag wie zuvor bei 0,9. Das bedeutet, dass im Mittel fast jeder Infizierte eine weitere Person ansteckt und die Zahl der Neuerkrankungen leicht zurückgeht.
Nach RKI-Schätzungen haben in Deutschland rund 112 000 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.
Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben den Statistiken der Bundesländer zufolge Bayern mit fast 41 300 nachgewiesenen Fällen und mindestens 1613 Toten, Nordrhein-Westfalen mit mehr als 31 600 Fällen und mindestens 1096 Toten sowie Baden-Württemberg mit mehr als 31 000 bestätigten Fällen und mindestens 1249 Toten. Die Uhrzeit, wann ein neuer Tagesstand gemeldet wird, variiert von Bundesland zu Bundesland.
Gerechnet auf 100 000 Einwohner verzeichnet Bayern mit einem Wert von 315,8 die meisten Infektionen. Im Bundesschnitt waren es 187,0. Allerdings ist die Anzahl der erfolgten Tests pro 100 000 Einwohner in den Bundesländern unterschiedlich hoch./bcf/DP/he
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