Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Filbry erwartet wegen der Coronakrise für seinen Verein hohe Verluste. Im schlimmsten Fall rechnet er mit 40-45 Millionen Euro an finanziellen Einbußen für den Bundesligisten, sagte Filbry am Sonntag im "Sport1-Doppelpass".
Aber auch bei einer Saisonfortsetzung gebe es wirtschaftliche Schäden. "Selbst wenn die Saison noch zuende gespielt wird, es kein Abbruch droht, werden wir sicherlich über Probleme von 15 bis 20 Millionen Euro sprechen", sagte der Bremer Manager. Da sei unverschuldet, man arbeite aktuell sehr intensiv an Lösungsmöglichkeiten. "Wir haben die letzten vier Jahre immer ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Ich glaube nicht, dass wir schlecht gewirtschaftet haben aber Corona hat einfach eine andere Dimension", so Filbry.
Aber auch bei einer Saisonfortsetzung gebe es wirtschaftliche Schäden. "Selbst wenn die Saison noch zuende gespielt wird, es kein Abbruch droht, werden wir sicherlich über Probleme von 15 bis 20 Millionen Euro sprechen", sagte der Bremer Manager. Da sei unverschuldet, man arbeite aktuell sehr intensiv an Lösungsmöglichkeiten. "Wir haben die letzten vier Jahre immer ein positives Ergebnis erwirtschaftet. Ich glaube nicht, dass wir schlecht gewirtschaftet haben aber Corona hat einfach eine andere Dimension", so Filbry.
© 2020 dts Nachrichtenagentur