Hamburg (ots) - Die Hamburger Sparkasse (Haspa) vergibt zur Unterstützung ihrer Privat- und Firmenkunden in der Corona-Krise deutlich mehr Kredite. Bis heute hat sie mehr als 400 Millionen Euro als Corona-Hilfe zum Abruf für ihre Kunden bereitgestellt. Rund die Hälfte davon in Form eigener Kreditmittel. Darüber hinaus ermöglichte die Haspa rund 4.000 von der Krise betroffenen Kunden, Kreditraten und Tilgungen auszusetzen.
In vielen Tausend Beratungsgesprächen haben die Haspa-Berater mit den Kunden individuelle Lösungen für finanzielle Engpässe gesucht und gefunden. 1.000 Beschäftigte der Haspa sind ausschließlich für die Vermittlung von Corona-Hilfen für Firmenkunden im Einsatz.
Erneut hat sich das deutsche Hausbankprinzip in der Krise bewährt. Ein Großteil der staatlichen Fördermittel wird von Banken und Sparkassen geprüft, beantragt und ausgezahlt. Sie stellen sicher, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. Und sie helfen mit eigenen Kreditmitteln, wenn keine passenden Fördermittelprogramme zur Verfügung stehen. "Die Haspa ist seit jeher der mit Abstand größte Fördermittel-Vermittler in Hamburg. Aber was wir in den letzten Wochen erlebt haben, hat bereits historische Dimensionen", sagt Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang.
Auch die Grundversorgung mit Finanzdienstleistungen ist sichergestellt. Die Haspa hat die Öffnungszeiten ihrer kleineren Filialen eingeschränkt, aber als einzige Filialbank in Hamburg alle Standorte geöffnet. "Wir sind mit rund 120 Filialen in der Corona-Krise flächendeckend für unsere Kunden da. Das ist uns auch deshalb so wichtig, um die Wege für die Menschen, die kein Online Banking machen wollen oder können, grade in diesen Zeiten nicht noch länger zu machen", so Vogelsang.
Pressekontakt:
Marcus-Andree Schoene
040/3579-3626
http://www.haspa.de
Original-Content von: Hamburger Sparkasse, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/56912/4591507
In vielen Tausend Beratungsgesprächen haben die Haspa-Berater mit den Kunden individuelle Lösungen für finanzielle Engpässe gesucht und gefunden. 1.000 Beschäftigte der Haspa sind ausschließlich für die Vermittlung von Corona-Hilfen für Firmenkunden im Einsatz.
Erneut hat sich das deutsche Hausbankprinzip in der Krise bewährt. Ein Großteil der staatlichen Fördermittel wird von Banken und Sparkassen geprüft, beantragt und ausgezahlt. Sie stellen sicher, dass die Mittel dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden. Und sie helfen mit eigenen Kreditmitteln, wenn keine passenden Fördermittelprogramme zur Verfügung stehen. "Die Haspa ist seit jeher der mit Abstand größte Fördermittel-Vermittler in Hamburg. Aber was wir in den letzten Wochen erlebt haben, hat bereits historische Dimensionen", sagt Haspa-Vorstandssprecher Dr. Harald Vogelsang.
Auch die Grundversorgung mit Finanzdienstleistungen ist sichergestellt. Die Haspa hat die Öffnungszeiten ihrer kleineren Filialen eingeschränkt, aber als einzige Filialbank in Hamburg alle Standorte geöffnet. "Wir sind mit rund 120 Filialen in der Corona-Krise flächendeckend für unsere Kunden da. Das ist uns auch deshalb so wichtig, um die Wege für die Menschen, die kein Online Banking machen wollen oder können, grade in diesen Zeiten nicht noch länger zu machen", so Vogelsang.
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