Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hofft bei der Lufthansa-Rettung auf eine gute Rendite für den Staat. Anders "als in der Krise vor 10, 12 Jahren" werde man "es nicht so machen, dass der Bund und der Steuerzahler nur für die Verluste zuständig sind", sagte Scholz am Sonntag der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin".
Stattdessen solle der Staat "auch profitieren, wenn die Unternehmen sich wieder stabilisieren". Und weiter: "Wir werden auch in der Lage sein, sicherzustellen, dass wir immer eine ausreichende Sperrminorität haben gegen Übernahmeversuche". Auch Versuche, die Milliarden der Steuerzahler, "die da drin sind" umzulenken, werde man verhindern, sagte Scholz.
Stattdessen solle der Staat "auch profitieren, wenn die Unternehmen sich wieder stabilisieren". Und weiter: "Wir werden auch in der Lage sein, sicherzustellen, dass wir immer eine ausreichende Sperrminorität haben gegen Übernahmeversuche". Auch Versuche, die Milliarden der Steuerzahler, "die da drin sind" umzulenken, werde man verhindern, sagte Scholz.
© 2020 dts Nachrichtenagentur