Berlin (ots) - 4. Juni 2020 - Der Künstler Max Siedentopf, der als Jugendlicher Wettkampfschwimmer war und bei der Weltmeisterschaft 2010 in Dubai antrat, profitiert auch heute noch bei seinen diversen künstlerischen Arbeiten von den Erfahrungen aus seiner Zeit als Leistungssportler. "Es ist ein Einzelsport, körperlich und geistig anstrengend. Wenn man etwas erreichen will, muss man sich schon selber pushen", sagte Siedentopf im Gespräch mit dem Business-Lifestyle-Magazin 'Business Punk' (Ausgabe 3/2020). Der Sport habe ihn gelehrt, zäh zu sein.
Wenn Projekte zu lange dauerten, lähme ihn das. "Ich muss es aus meinem System herausspülen, sonst macht mich das verrückt", erklärt er. Dabei komme es nicht darauf an, dass alles perfekt ist. Kleine Makel seien sogar willkommen. Ist etwas zu sehr auf Hochglanz poliert, verliere es an Charakter. Ihm gehe es im Kern immer um den Prozess der Umsetzung. "Mich interessieren nur die Projekte, die bevorstehen. Ich schließe direkt mit allem ab. So bleibt es interessant."
Seine Zeit bei der Agentur KesselsKramer, für die er als einziger an den drei Standorten Amsterdam, Los Angeles und London gearbeitet hat, bezeichnet er im Rückblick als "prägend". Die an den jeweiligen Standorten praktizierten, individuellen Herangehensweisen würden sein Werk noch heute beeinflussen.
Pressekontakt:
Joachim Haack
G+J Kommunikation und Marketing, BUSINESS PUNK/CAPITAL
c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0,
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/100710/4613971
Wenn Projekte zu lange dauerten, lähme ihn das. "Ich muss es aus meinem System herausspülen, sonst macht mich das verrückt", erklärt er. Dabei komme es nicht darauf an, dass alles perfekt ist. Kleine Makel seien sogar willkommen. Ist etwas zu sehr auf Hochglanz poliert, verliere es an Charakter. Ihm gehe es im Kern immer um den Prozess der Umsetzung. "Mich interessieren nur die Projekte, die bevorstehen. Ich schließe direkt mit allem ab. So bleibt es interessant."
Seine Zeit bei der Agentur KesselsKramer, für die er als einziger an den drei Standorten Amsterdam, Los Angeles und London gearbeitet hat, bezeichnet er im Rückblick als "prägend". Die an den jeweiligen Standorten praktizierten, individuellen Herangehensweisen würden sein Werk noch heute beeinflussen.
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