
Wenn Projekte zu lange dauerten, lähme ihn das. "Ich muss es aus meinem System herausspülen, sonst macht mich das verrückt", erklärt er. Dabei komme es nicht darauf an, dass alles perfekt ist. Kleine Makel seien sogar willkommen. Ist etwas zu sehr auf Hochglanz poliert, verliere es an Charakter. Ihm gehe es im Kern immer um den Prozess der Umsetzung. "Mich interessieren nur die Projekte, die bevorstehen. Ich schließe direkt mit allem ab. So bleibt es interessant."
Seine Zeit bei der Agentur KesselsKramer, für die er als einziger an den drei Standorten Amsterdam, Los Angeles und London gearbeitet hat, bezeichnet er im Rückblick als "prägend". Die an den jeweiligen Standorten praktizierten, individuellen Herangehensweisen würden sein Werk noch heute beeinflussen.
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Joachim Haack
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