Essen (ots) - Das ist eine gute Nachricht für Kinder: Endlich geht der Regelbetrieb in der Grundschule wieder los. Endlich sehen sie ihre Klassenkameraden und Lehrerinnen wieder. Endlich wieder ein strukturierter Tagesablauf. Endlich wieder aus dem Haus. Endlich lernen die Kinder wieder.
Die zum Teil heftigen Gegenreaktionen zeigen, dass niemand mehr vor den Ferien damit gerechnet hatte. Warum eigentlich nicht? An den Grundschulen war man auf alles gefasst. Immer wieder hatte es zuletzt kurzfristig neue Anweisungen gegeben.
Dann mussten neue Pläne geschrieben, das Lehrerkollegium neu organisiert und Eltern über den neuen Sachstand informiert werden. In den meisten Schulen hat das gut geklappt, weil Leiter und Lehrer deutlich motivierter und flexibler ans Werk gehen, als ihnen das an Stammtischen böse vorgehalten wird.
Selbstverständlich steigt dann in den Schulen die Ansteckungsgefahr
Corona stand in keinem Lehrplan, und es gibt keine vorgeschriebene Regieanweisung, wie man richtig auf diese Herausforderung reagiert. Vorsichtig tasten sich auch die Politiker voran. Sie müssen auf den Verlauf der Pandemie reagieren. Was gestern noch richtig und notwendig war, kann heute schon fraglich und morgen vielleicht übervorsichtig und falsch sein.
Das ist konsequent. Und das ist auch mutig, weil es nicht risikolos ist. Selbstverständlich steigt die Ansteckungsgefahr, wenn größere Gruppen wieder unterwegs und ohne Abstand über längere Zeit in einem Raum sind. Es geht nur dann gut, wenn Eltern, Schüler und Lehrer größtmögliche Vorsicht walten lassen. Die Anstrengung lohnt sich. Wenn das jetzt gut geht, ist bereits ein großer Schritt in Richtung auf ein besseres, sorgenfreieres neues Schuljahr nach den Sommerferien geschafft. Das wäre gut für die Kinder.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58972/4615719
Die zum Teil heftigen Gegenreaktionen zeigen, dass niemand mehr vor den Ferien damit gerechnet hatte. Warum eigentlich nicht? An den Grundschulen war man auf alles gefasst. Immer wieder hatte es zuletzt kurzfristig neue Anweisungen gegeben.
Dann mussten neue Pläne geschrieben, das Lehrerkollegium neu organisiert und Eltern über den neuen Sachstand informiert werden. In den meisten Schulen hat das gut geklappt, weil Leiter und Lehrer deutlich motivierter und flexibler ans Werk gehen, als ihnen das an Stammtischen böse vorgehalten wird.
Selbstverständlich steigt dann in den Schulen die Ansteckungsgefahr
Corona stand in keinem Lehrplan, und es gibt keine vorgeschriebene Regieanweisung, wie man richtig auf diese Herausforderung reagiert. Vorsichtig tasten sich auch die Politiker voran. Sie müssen auf den Verlauf der Pandemie reagieren. Was gestern noch richtig und notwendig war, kann heute schon fraglich und morgen vielleicht übervorsichtig und falsch sein.
Das ist konsequent. Und das ist auch mutig, weil es nicht risikolos ist. Selbstverständlich steigt die Ansteckungsgefahr, wenn größere Gruppen wieder unterwegs und ohne Abstand über längere Zeit in einem Raum sind. Es geht nur dann gut, wenn Eltern, Schüler und Lehrer größtmögliche Vorsicht walten lassen. Die Anstrengung lohnt sich. Wenn das jetzt gut geht, ist bereits ein großer Schritt in Richtung auf ein besseres, sorgenfreieres neues Schuljahr nach den Sommerferien geschafft. Das wäre gut für die Kinder.
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