Straubing (ots) - Die Ausfuhren nach China sind, wenn man die Dimension der Corona-Pandemie betrachtet, prozentual noch vergleichsweise moderat eingebrochen - nämlich um 12,6 Prozent. Wesentlich dramatischer hat es das Geschäft mit EU-Partnern wie Frankreich mit einem Minus von 48,3 und Italien mit einem Minus von 40,1 Prozent getroffen. Das zeigt, wie sehr Deutschland daran interessiert sein muss, dass der europäische Binnenmarkt rasch wieder auf die Beine kommt. Die Exporte in die EU waren im vergangenen Jahr rund viermal so hoch wie in den gesamten asiatischen Raum. Wenn also über die immensen Kosten für den Wiederaufbau diskutiert wird, muss berücksichtigt werden, dass die Bundesrepublik mit ihrem Anteil nicht zuletzt Wohlstand und Arbeitsplätze hierzulande sichert.
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