Der ehemalige Bundesligist 1. FC Kaiserslautern ist laut übereinstimmenden Medienberichten so gut wie zahlungsunfähig. Der Verein werde in Kürze beim Amtsgericht Kaiserslautern einen Insolvenzantrag stellen, meldeten der SWR und das Magazin "Kicker" am Sonntagabend.
Die Coronakrise und durch Geisterspiele entgangenen Zuschauereinnahmen hätten die finanzielle Lage des Traditionsvereines, der mittlerweile in der 3. Liga kickt, dramatisch verschärft. Der SWR berichtet, der Schuldenstand des FCK sei auf aktuell rund 24 Millionen Euro angestiegen. Für die kommende Saison habe sich das Finanzloch von ursprünglich 11 auf rund 15 Millionen Euro erhöht. Eine offizielle Stellungnahme des Vereins gab es zunächst nicht.
Die Coronakrise und durch Geisterspiele entgangenen Zuschauereinnahmen hätten die finanzielle Lage des Traditionsvereines, der mittlerweile in der 3. Liga kickt, dramatisch verschärft. Der SWR berichtet, der Schuldenstand des FCK sei auf aktuell rund 24 Millionen Euro angestiegen. Für die kommende Saison habe sich das Finanzloch von ursprünglich 11 auf rund 15 Millionen Euro erhöht. Eine offizielle Stellungnahme des Vereins gab es zunächst nicht.
© 2020 dts Nachrichtenagentur