Bei der langerwarteten "Corona-App" gibt es nach den Worten von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) keine weitere Verzögerung. "Sie kommt in der jetzt beginnenden Woche und soweit ich sehe, gehört der Dienstag dazu", sagte Spahn am Sonntag dem ARD-Magazin "Bericht aus Berlin".
Er verwies darauf, dass die Ergebnisse vielversprechend seien. Man sei im sowohl im Zeit- als auch im Kostenplan. Die App sei "kein Allheilmittel, aber sie ist ein wichtiges Instrument, um Infektionsketten zu brechen". Jetzt gelte es, für die App zu werben.
Man habe sehr hohe Anforderungen gestellt. Vor allem bei Datenschutz und Datensicherheit. Er sei "stolz darauf, dass wir das hier in Deutschland und mit und für Europa sehr maßgeblich weitertreiben". Er wolle den Bürgern nicht vorschreiben "ob und wie sie jetzt in den Urlaub fahren".
Jeder müsse für sich selbst entscheiden, ob es jetzt wirklich eine weite Reise sein müsse. "Jetzt darf nicht Ballermann sozusagen das nächste Ischgl werden." Party feiern sei dieses Jahr weniger angesagt. Es gelte, die richtige Balance zu finden.
"Das ist Abstand, das ist Belüftung, das sind Schutzmasken." Man könne nicht überall alles kontrollieren. Man solle es dem Virus nicht zu leicht machen: "Das Virus ist noch da".
Er verwies darauf, dass die Ergebnisse vielversprechend seien. Man sei im sowohl im Zeit- als auch im Kostenplan. Die App sei "kein Allheilmittel, aber sie ist ein wichtiges Instrument, um Infektionsketten zu brechen". Jetzt gelte es, für die App zu werben.
Man habe sehr hohe Anforderungen gestellt. Vor allem bei Datenschutz und Datensicherheit. Er sei "stolz darauf, dass wir das hier in Deutschland und mit und für Europa sehr maßgeblich weitertreiben". Er wolle den Bürgern nicht vorschreiben "ob und wie sie jetzt in den Urlaub fahren".
Jeder müsse für sich selbst entscheiden, ob es jetzt wirklich eine weite Reise sein müsse. "Jetzt darf nicht Ballermann sozusagen das nächste Ischgl werden." Party feiern sei dieses Jahr weniger angesagt. Es gelte, die richtige Balance zu finden.
"Das ist Abstand, das ist Belüftung, das sind Schutzmasken." Man könne nicht überall alles kontrollieren. Man solle es dem Virus nicht zu leicht machen: "Das Virus ist noch da".
© 2020 dts Nachrichtenagentur