Greiffenberger AG: Kaufvertrag über die Betriebsimmobilie am Standort Augsburg geschlossen
DGAP-Ad-hoc: Greiffenberger AG / Schlagwort(e): Sonstiges Greiffenberger AG: Kaufvertrag über die Betriebsimmobilie am Standort Augsburg geschlossen
25.06.2020 / 23:59 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Kaufvertrag über die Betriebsimmobilie am Standort Augsburg geschlossen
* Verkauf erfolgt im Rahmen eines Sale and Lease Back-Modells mit Rückvermietung für einen Zeitraum von fünf Jahren mit Verlängerungsoptionen
* Positiver einmaliger Sondereffekt im Geschäftsjahr 2020 in Höhe eines unteren zweistelligen Millionenbetrages
* Veräußerungserlös soll größtenteils zur weitgehenden Rückführung der Fremdfinanzierung verwendet werden; das bestehende Konsortialdarlehen ist bis zum 30. September 2020 verlängert worden
Augsburg, 25. Juni 2020 - Die J.N. Eberle & Cie. GmbH, Augsburg ("Eberle"), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Greiffenberger AG (die "Gesellschaft"), hat heute einen Kaufvertrag über den Verkauf der Betriebsimmobilie der Eberle in Augsburg (die "Betriebsimmobilie") geschlossen. Der Vollzug, insbesondere auch die Zahlung des Kaufpreises, steht unter dem Vorbehalt verschiedener, marktüblicher Bedingungen und ist bis spätestens Ende September 2020 geplant. Durch den Vollzug des Kaufvertrages erwartet die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2020 auf Konzernebene (IFRS) einen positiven einmaligen Sondereffekt vor Steuern in Höhe eines unteren zweistelligen Millionenbetrages.
Mit dem Erwerber der Betriebsimmobilie, der PHI Immobilien GmbH, wurden eine Rückvermietung (sog. Sale and Lease-Back) für einen festen Zeitraum von fünf Jahren (die "Festlaufzeit") und zwei anschließende einseitige Verlängerungsoptionen zugunsten der Eberle von jeweils einem weiteren Jahr vereinbart. Die von Eberle während der Festlaufzeit zu zahlende Miete übersteigt dabei die heutige Zinsbelastung durch das zur Finanzierung des Greiffenberger-Konzerns bestehende Konsortialdarlehen nur unwesentlich. Mittelfristig ist geplant, den Betrieb der Eberle in eine andere Immobilie innerhalb des Stadtgebiets von Augsburg zu verlagern. In diesem Zusammenhang wurden bereits erste Gespräche geführt.
Der Veräußerungserlös wird größtenteils zur weitgehenden Rückführung der bestehenden Fremdfinanzierung des Greiffenberger-Konzerns verwendet. Vor diesem Hintergrund haben die Konsortialdarlehensgeber der Verlängerung des bestehenden Konsortialdarlehens über den 30. Juni 2020 hinaus bis zum 30. September 2020 zugestimmt. Die Zustimmung steht unter üblichen auflösenden Bedingungen, insbesondere der Nichterteilung einer Kreditzusage für eine Anschlussfinanzierung in signifikant geringerer Höhe. Mit diesen Mitteln soll ein als Folge der Covid-19 Pandemie im Greiffenberger-Konzern entstehender zusätzlicher Finanzbedarf gedeckt werden. Verhandlungen über eine solche Anschlussfinanzierung werden bereits geführt.
Kontakt für Rückfragen:
Greiffenberger AG Greiffenberger AG André Bertram Martin Döring Vorstand Vorstand
Eberlestraße 28 Eberlestraße 28 86157 Augsburg 86157 Augsburg Tel.: 0821/5212-261 Tel.: 0821/5212-261 Fax: 0821/5212-275 Fax: 0821/5212-275 andre.bertram@greiffenberger.de martin.doering@greiffenberger.de
25.06.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Greiffenberger AG Eberlestraße 28 86157 Augsburg Deutschland Telefon: 0821 / 5212 261 Fax: 0821 / 5212 275 E-Mail: ir@greiffenberger.de Internet: www.greiffenberger.de ISIN: DE0005897300 WKN: 589730 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Tradegate Exchange EQS News ID: 1079527
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* Verkauf erfolgt im Rahmen eines Sale and Lease Back-Modells mit Rückvermietung für einen Zeitraum von fünf Jahren mit Verlängerungsoptionen
* Positiver einmaliger Sondereffekt im Geschäftsjahr 2020 in Höhe eines unteren zweistelligen Millionenbetrages
* Veräußerungserlös soll größtenteils zur weitgehenden Rückführung der Fremdfinanzierung verwendet werden; das bestehende Konsortialdarlehen ist bis zum 30. September 2020 verlängert worden
Augsburg, 25. Juni 2020 - Die J.N. Eberle & Cie. GmbH, Augsburg ("Eberle"), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Greiffenberger AG (die "Gesellschaft"), hat heute einen Kaufvertrag über den Verkauf der Betriebsimmobilie der Eberle in Augsburg (die "Betriebsimmobilie") geschlossen. Der Vollzug, insbesondere auch die Zahlung des Kaufpreises, steht unter dem Vorbehalt verschiedener, marktüblicher Bedingungen und ist bis spätestens Ende September 2020 geplant. Durch den Vollzug des Kaufvertrages erwartet die Gesellschaft im Geschäftsjahr 2020 auf Konzernebene (IFRS) einen positiven einmaligen Sondereffekt vor Steuern in Höhe eines unteren zweistelligen Millionenbetrages.
Mit dem Erwerber der Betriebsimmobilie, der PHI Immobilien GmbH, wurden eine Rückvermietung (sog. Sale and Lease-Back) für einen festen Zeitraum von fünf Jahren (die "Festlaufzeit") und zwei anschließende einseitige Verlängerungsoptionen zugunsten der Eberle von jeweils einem weiteren Jahr vereinbart. Die von Eberle während der Festlaufzeit zu zahlende Miete übersteigt dabei die heutige Zinsbelastung durch das zur Finanzierung des Greiffenberger-Konzerns bestehende Konsortialdarlehen nur unwesentlich. Mittelfristig ist geplant, den Betrieb der Eberle in eine andere Immobilie innerhalb des Stadtgebiets von Augsburg zu verlagern. In diesem Zusammenhang wurden bereits erste Gespräche geführt.
Der Veräußerungserlös wird größtenteils zur weitgehenden Rückführung der bestehenden Fremdfinanzierung des Greiffenberger-Konzerns verwendet. Vor diesem Hintergrund haben die Konsortialdarlehensgeber der Verlängerung des bestehenden Konsortialdarlehens über den 30. Juni 2020 hinaus bis zum 30. September 2020 zugestimmt. Die Zustimmung steht unter üblichen auflösenden Bedingungen, insbesondere der Nichterteilung einer Kreditzusage für eine Anschlussfinanzierung in signifikant geringerer Höhe. Mit diesen Mitteln soll ein als Folge der Covid-19 Pandemie im Greiffenberger-Konzern entstehender zusätzlicher Finanzbedarf gedeckt werden. Verhandlungen über eine solche Anschlussfinanzierung werden bereits geführt.
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