Bei der Präsidentschaftswahl in Polen hat der bisherige Amtsinhaber Andrzey Duda ersten Prognosen zufolge die direkte Wiederwahl verpasst. Duda kam mit 41,8 Prozent der Stimmen nicht auf die nötige absolute Mehrheit, wie es aus ersten Hochrechnungen hervorgeht.
Damit muss der nationalkonservative Amtsinhaber nun am 12. Juli in einer Stichwahl gegen den oppositionellen Herausforderer, Warschaus liberalen Bürgermeister Rafal Trzaskowski, antreten. Trzwaskowski konnte in der ersten Wahlrunde 30,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Die Präsidentschaftswahl war ursprünglich für den 10. Mai angesetzt, angesichts der Corona-Pandemie wurde die Abstimmung allerdings gegen den Willen der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) auf den 28. Juni verlegt.
Damit muss der nationalkonservative Amtsinhaber nun am 12. Juli in einer Stichwahl gegen den oppositionellen Herausforderer, Warschaus liberalen Bürgermeister Rafal Trzaskowski, antreten. Trzwaskowski konnte in der ersten Wahlrunde 30,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Die Präsidentschaftswahl war ursprünglich für den 10. Mai angesetzt, angesichts der Corona-Pandemie wurde die Abstimmung allerdings gegen den Willen der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) auf den 28. Juni verlegt.
© 2020 dts Nachrichtenagentur