Berlin (ots) - Wo Menschen nicht mehr zusammenkommen dürfen, ist die Kultur-, Veranstaltungs- und Unterhaltungsbranche das erste Opfer. Viele Kulturschaffende sind von der Krise noch härter gebeutelt als Gastronomie und Hotellerie. Richtig in der Luft hängen Kultur- und Kreativ-Leute, die sich auch ohne Corona mühsam von Job zu Job hangelten. Und davon gibt es gerade in Berlin ganz schön viele. Gerade diese Menschen sind es, auf die sich der Ruf Berlins als bunter, kreativer Metropole gründet. Dass die Politik, zumindest im Bund, diesen wichtigen Botschaftern Berlins nur Hartz IV als Hilfe anbietet, ist beschämend. Der Senat versucht gegenzusteuern. Das ist notwendig und richtig, aber weitere Unterstützung wird nötig sein. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich der kulturelle Humus Berlins in der Krise in alle Winde zerstreut.
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