Im Relegations-Rückspiel um die 2. Fußball-Bundesliga hat Drittligist FC Ingolstadt gegen Zweitligist 1. FC Nürnberg daheim mit 3:1 gewonnen aber nach der 0:2-Auswärtspleite im Hinspiel durch die Auswärtstorregel den Aufstieg in die 2. Liga verspielt. Die Franken knüpften direkt zu Beginn an ihre starke Leistung im Hinspiel an und erspielten sich die erste Chance der Begegnung, als Ishak in der neunten Minute nach Hack-Flanke über den Ingolstädter Kasten köpfte.
Nürnberg hatte die Begegnung lange im Griff, der Drittligist wurde kaum gefährlich. In der 28. Minute hatten die Schanzer ihre bis dahin beste Möglichkeit, als Krauße einen direkten Freistoß aus 19 Metern knapp am rechten Winkel vorbeischlenzte. Das Heimteam agierte zwar deutlich druckvoller als im Hinspiel, kamen aber nur selten in eine Abschlussposition. Es ging torlos in die Halbzeit.
In Hälfte zwei zeigte sich der Gast mehr in der Offensive, in Minute 50 verpasste Zrelak knapp den Querpass von Ishak. Stattdessen schlug der Gastgeber zu: in der 53. Minute konnte Nürnberg einen Gaus-Freistoß nicht richtig klären und Stefan Kutschke bedankte sich mit der Führung für Ingolstadt. In der 62. Minute legten die Schanzer prompt nach, erneut brachte Gaus einen Freistoß und Schröck nickte völlig unbedrängt unten links ein. In der 66. Minute erneut das Standard-Gegentor für Nürnberg: Freistoß von Gaus, Kopfball von Krauße und Tor für Ingolstadt.
Innerhalb von etwa 13 Minuten erzielte der Drittligist damit drei Standard-Treffer und Nürnberg schien geschockt. Die Clubberer rannten an, kamen aber nicht durch. Erst in der 80. Minute konnte der eingewechselte Dovedan mal gefährlich auf das Ingolstädter Tor köpfen, Antonitsch klärte aber vor der Linie. In der 83. Minute scheiterte Hack aus spitzem Winkel an Keeper Knaller.
In der 86. Minute hatte der eingewechselte Frey aus zentraler Position im Strafraum die große Chance für den Club, schoss aber knapp links vorbei. In der sechsten Minute der Nachspielzeit dann die Erlösung für den Club: Fabian Schleusener drückte nach Hereingabe von Schleusener die Kugel zur Rettung über die Linie.
Nürnberg hatte die Begegnung lange im Griff, der Drittligist wurde kaum gefährlich. In der 28. Minute hatten die Schanzer ihre bis dahin beste Möglichkeit, als Krauße einen direkten Freistoß aus 19 Metern knapp am rechten Winkel vorbeischlenzte. Das Heimteam agierte zwar deutlich druckvoller als im Hinspiel, kamen aber nur selten in eine Abschlussposition. Es ging torlos in die Halbzeit.
In Hälfte zwei zeigte sich der Gast mehr in der Offensive, in Minute 50 verpasste Zrelak knapp den Querpass von Ishak. Stattdessen schlug der Gastgeber zu: in der 53. Minute konnte Nürnberg einen Gaus-Freistoß nicht richtig klären und Stefan Kutschke bedankte sich mit der Führung für Ingolstadt. In der 62. Minute legten die Schanzer prompt nach, erneut brachte Gaus einen Freistoß und Schröck nickte völlig unbedrängt unten links ein. In der 66. Minute erneut das Standard-Gegentor für Nürnberg: Freistoß von Gaus, Kopfball von Krauße und Tor für Ingolstadt.
Innerhalb von etwa 13 Minuten erzielte der Drittligist damit drei Standard-Treffer und Nürnberg schien geschockt. Die Clubberer rannten an, kamen aber nicht durch. Erst in der 80. Minute konnte der eingewechselte Dovedan mal gefährlich auf das Ingolstädter Tor köpfen, Antonitsch klärte aber vor der Linie. In der 83. Minute scheiterte Hack aus spitzem Winkel an Keeper Knaller.
In der 86. Minute hatte der eingewechselte Frey aus zentraler Position im Strafraum die große Chance für den Club, schoss aber knapp links vorbei. In der sechsten Minute der Nachspielzeit dann die Erlösung für den Club: Fabian Schleusener drückte nach Hereingabe von Schleusener die Kugel zur Rettung über die Linie.
© 2020 dts Nachrichtenagentur