Bei dem Absturz eines Leichtflugzeuges im nordrhein-westfälischen Wesel am Nachmittag sind drei Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei mit.
Gegen 14:40 Uhr war demnach die zweisitzige Maschine in die Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses gestürzt. Bei den drei Toten handelte es sich wahrscheinlich um die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung und die beiden Flugzeuginsassen. Ein zweijähriges Kind, das sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt, konnte mit leichten Verletzungen gerettet werden. Die anderen Bewohner des Hauses kamen nicht zu Schaden.
Die Insassen des Leichtflugzeugs waren in Marl gestartet und in Wesel auf dem Flugplatz zwischengelandet, bevor es dann zu dem Absturz kam. Die Feuerwehr der Stadt Wesel und weitere Rettungskräfte waren mehrere Stunden vor Ort mit den Rettungsarbeiten beschäftigt. Was genau zur dem Unfall geführt hat, ermitteln jetzt die Kriminalpolizei, die Staatsanwaltschaft Duisburg und Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Medienberichte, wonach das Flugzeug mit einem Heißluftballon zusammengestoßen sein soll, wurden zunächst nicht bestätigt.
Gegen 14:40 Uhr war demnach die zweisitzige Maschine in die Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses gestürzt. Bei den drei Toten handelte es sich wahrscheinlich um die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung und die beiden Flugzeuginsassen. Ein zweijähriges Kind, das sich ebenfalls in der Wohnung aufhielt, konnte mit leichten Verletzungen gerettet werden. Die anderen Bewohner des Hauses kamen nicht zu Schaden.
Die Insassen des Leichtflugzeugs waren in Marl gestartet und in Wesel auf dem Flugplatz zwischengelandet, bevor es dann zu dem Absturz kam. Die Feuerwehr der Stadt Wesel und weitere Rettungskräfte waren mehrere Stunden vor Ort mit den Rettungsarbeiten beschäftigt. Was genau zur dem Unfall geführt hat, ermitteln jetzt die Kriminalpolizei, die Staatsanwaltschaft Duisburg und Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung. Medienberichte, wonach das Flugzeug mit einem Heißluftballon zusammengestoßen sein soll, wurden zunächst nicht bestätigt.
© 2020 dts Nachrichtenagentur