Im Kampf gegen eine zweite Corona-Welle verlangen die Grünen schärfere Regeln in den Fernzügen der Bahn. So müsse die Bundespolizei kontrollieren, ob Fahrgäste eine Schutzmaske tragen und auch Bußgelder verhängen können, heißt es in einem Fünf-Punkte-Plan der Grünen, über den die "Süddeutsche Zeitung" (Montagsausgabe) berichtet.
"Notorische Maskenverweigerer" müsse die Polizei des Zuges verweisen dürfen. "Das konsequente Tragen der Masken entscheidet über die Eindämmung des Coronavirus und auch über die Akzeptanz des Verkehrsmittels Bahn", sagte Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen. Auch müsse das Reservierungssystem der Bahn Sitzplätze "möglichst auf Abstand" zuteilen, heißt es in dem Plan. Für Risikogruppen, also ältere Menschen mit Vorerkrankungen, sollten eigene Wagen vorgehalten werden, in denen ein ausreichend großer Abstand immer gewährleistet ist.
"Notorische Maskenverweigerer" müsse die Polizei des Zuges verweisen dürfen. "Das konsequente Tragen der Masken entscheidet über die Eindämmung des Coronavirus und auch über die Akzeptanz des Verkehrsmittels Bahn", sagte Matthias Gastel, bahnpolitischer Sprecher der Grünen. Auch müsse das Reservierungssystem der Bahn Sitzplätze "möglichst auf Abstand" zuteilen, heißt es in dem Plan. Für Risikogruppen, also ältere Menschen mit Vorerkrankungen, sollten eigene Wagen vorgehalten werden, in denen ein ausreichend großer Abstand immer gewährleistet ist.
© 2020 dts Nachrichtenagentur