Trotz der aktuell anhaltenden Hitzewelle droht in Deutschland wohl keine flächendeckende Wasserknappheit. Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, der "Bild" (Dienstagsausgabe).
"In Deutschland drohen auch bei langanhaltenden Trockenperioden und großer Hitze keine flächendeckenden Versorgungsengpässe bei Trinkwasser", so Liebing. Er räumte jedoch ein, dass es regional zu Problemen kommen könne. "In einigen wenigen Gebieten haben örtliche Wasserversorger die Nutzung des Trinkwassers mit Blick auf die anhaltende Hitzeperiode beschränkt. So wurde unter anderem untersagt, Gärten zu bewässern oder Pools neu zu befüllen, selbst wenn das ungewohnte Komforteinbußen mit sich bringen könnte."
Die Wasserversorger machten in solchen Fällen ihren Job richtig und handelten nachvollziehbar nach der Faustregel: "Erst Mensch und Tier, dann der Rasen." Trinkwasser sollte demnach zuerst Mensch und Tier als Lebensgrundlage dienen.
"In Deutschland drohen auch bei langanhaltenden Trockenperioden und großer Hitze keine flächendeckenden Versorgungsengpässe bei Trinkwasser", so Liebing. Er räumte jedoch ein, dass es regional zu Problemen kommen könne. "In einigen wenigen Gebieten haben örtliche Wasserversorger die Nutzung des Trinkwassers mit Blick auf die anhaltende Hitzeperiode beschränkt. So wurde unter anderem untersagt, Gärten zu bewässern oder Pools neu zu befüllen, selbst wenn das ungewohnte Komforteinbußen mit sich bringen könnte."
Die Wasserversorger machten in solchen Fällen ihren Job richtig und handelten nachvollziehbar nach der Faustregel: "Erst Mensch und Tier, dann der Rasen." Trinkwasser sollte demnach zuerst Mensch und Tier als Lebensgrundlage dienen.
© 2020 dts Nachrichtenagentur