Tui sagt Pauschalreisen nach Spanien von Samstag an ab
BERLIN/HANNOVER - Der Reisekonzern Tui wird nach der Reisewarnung für fast ganz Spanien die ab Samstag geplanten Pauschalreisen dorthin absagen. Den Kunden würden Umbuchungen zu anderen Reisezielen angeboten, zum Beispiel zu den Kanarischen Inseln, wie ein Tui-Sprecher am Freitagabend der dpa sagte. Weil man nicht von allen Kunden Kontaktdaten habe, nehme man außerdem Kontakt zu Reisebüros auf. Reisenden, die bereits in den betroffenen Feriengebieten sind, biete Tui an, sie auf Wunsch früher als geplant nach Hause zu fliegen.
RKI setzt Spanien samt Balearen auf Liste der Risikogebiete
BERLIN - Fast ganz Spanien samt der Ferieninsel Mallorca gilt für deutsche Urlauber nun als Corona-Risikogebiet wegen hoher Infektionszahlen. Eine Ausnahme bilden nur die Kanarischen Inseln. Das entschieden die beteiligten Bundesministerien für Gesundheit und Inneres sowie das Auswärtige Amt am Freitag. Das bundeseigene Robert Koch-Institut (RKI) setzte das gesamte Festland Spaniens sowie die Inselgruppe Balearen, zu der Mallorca gehört, noch am Abend auf die Liste der Corona-Risikogebiete.
Ufo-Mitglieder nehmen Kabinen-Sparpaket bei Lufthansa an
MÖRFELDEN-WALLDORF - Die Lufthansa hat mit einer ersten Mitarbeitergruppe konkrete Spar-Vereinbarungen erreicht, mit denen die Corona-Krise überwunden werden soll. Die Flugbegleiter haben in einer Urabstimmung der Kabinengewerkschaft Ufo mit einer Mehrheit von 87,9 Prozent dem entsprechenden Krisen-Tarifvertrag zugestimmt. Das teilte Ufo-Geschäftsführer Nicoley Baublies am Samstag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt mit. Mit den Piloten hat sich Lufthansa hingegen noch nicht geeinigt und beim Bodenpersonal sogar die Verhandlungen abgebrochen.
Lufthansa und Eurowings wollen auch weiter nach Spanien und Mallorca fliegen
BERLIN/FRANKFURT - Trotz der Reisewarnung für Spanien und die Balearen-Inseln will die Lufthansa am Reiseplan in das Land festhalten. "Lufthansa und Eurowings fliegen auch weiterhin nach Spanien - inklusive Mallorca. Pro Woche sind es allein 180 Flüge aus Deutschland nach Palma", zitierte die "Bild"-Zeitung am Sonntag einen Sprecher des Konzerns. 150 Flüge würden mit der Tochter Eurowings, 30 mit Lufthansa aus Frankfurt und München durchgeführt. Das wären für Mallorca laut Lufthansa rund 36 000 Passagiere pro Woche. Trotz der jüngsten Reisewarnung gebe es nach wie vor eine gute Auslastung. Der Reisekonzern Tui hatte nach der Reisewarnung für fast ganz Spanien die geplanten Pauschalreisen dorthin abgesagt./men
IPO: Tübinger Corona-Hoffnungsträger Curevac startet stark an US-Börse
NEW YORK - Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac, das an einem Corona-Impfstoff arbeitet, ist mit einem fulminanten Preissprung an der Börse in New York gestartet. Schon der erste Kurs lag mit 44 Dollar weit über dem dem Ausgabepreis der Aktie von 16 Dollar. Zum Handelsschluss am Freitag stand die Aktie dann schon bei 55,90 Dollar - und im nachbörslichen Handel ging der Kursanstieg weiter.
ROUNDUP: Curevac will Corona-Impfstoff nicht zum Selbstkostenpreis anbieten
LONDON/TÜBINGEN - Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac will mit einem möglichen Covid-19-Impfstoff auch Gewinne für die Eigentümer erzielen. "Wir können das nicht zum Selbstkostenpreis machen. Wir haben Investoren, die seit zehn Jahren Geld in das Unternehmen stecken, also sollte es eine kleine Rendite für sie geben", sagte Curevac-Finanzchef Pierre Kemula im Interview der "Financial Times" (Sonntag). Die Pharmakonzerne Astrazeneca und Johnson & Johnson hatten im Rahmen von großen Vorbestellungen von EU- und US-Behörden angekündigt, zumindest während der Pandemie keinen Gewinn mit möglichen Impfstoffen anzustreben.
Trump erhöht Zeitdruck für Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok
WASHINGTON - US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Video-App Tiktok und ihren chinesischen Mutterkonzern Bytedance. Trump ordnete am Wochenende an, dass Bytedance sich binnen drei Monaten von allen Daten von Nutzern in den Vereinigten Staaten trennen müsse. Auch dürfe Bytedance in den USA danach kein Eigentum mehr besitzen, das für den Betrieb von Tiktok genutzt werde.
Facebook schließt sich Kritik an Apples App-Store-Regeln an
MENLO PARK - Die Abgabe von 30 Prozent, die Apple und Google bei In-App-Käufen nehmen, gerät zunehmend unter Druck. Nach der Eskalation des Streits durch den "Fortnite"-Entwickler Epic Games schlug sich auch Tech-Gigant Facebook auf die Seite der Kritiker.
Dudenhöffer: Verluste der Autobauer zeigen Anpassungsbedarf
MÜNCHEN - Die sehr unterschiedlichen Ergebnisse der Autobauer im ersten Halbjahr haben nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer "verdeckte Probleme offengelegt". Der Autoabsatz des VW -Konzerns sei um 28 Prozent, von Toyota um 29 Prozent eingeknickt. Aber Volkswagen habe pro Auto 415 Euro Verlust gemacht, während Toyota 533 Euro und die französische Opel-Mutter PSA sogar 707 Euro Gewinn je Auto erwirtschaftet hätten. Das zeige, "dass im VW-Konzern sicher stärkere Anpassungen als bei Toyota erfolgen müssen", schrieb Dudenhöffer in einer Studie.
Europa-Park öffnet bis November - 2020 Verlust erwartet
RUST - Der Europapark im badischen Rust will in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie seine Saison bis November verlängern. Aufgrund der beschränkten Besucherzahl erwartet das Freizeit-Unternehmen 2020 allerdings rote Zahlen. "Geld können wir unter diesen Umständen allerdings nicht verdienen. 2020 werden wir einen Bilanzverlust schreiben", sagte der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter von Deutschlands größtem Freizeitpark, Roland Mack, der "Welt am Sonntag". Das sei verkraftbar, weil das Unternehmen gut gewirtschaftet und einen geringen Schuldenstand habe. "Langfristig können wir mit den aktuellen Gegebenheiten aber nicht überleben."
BVB-Trainer Favre bestätigt Kontakte zu Reinier: 'In der Pipeline'
ALTACH - Lucien Favre hat Kontakte von Borussia Dortmund zum brasilianischen Talent Reinier von Real Madrid bestätigt. "Es ist noch nicht gemacht, es ist in der Pipeline", verriet der BVB-Trainer am Sonntag im Abschluss an den 11:2 (4:1)-Kantersieg im Test gegen Austria Wien in Altach. Der Schweizer Fußball-Lehrer äußerte sich zudem bereitwillig zu den Qualitäten des Mittelfeldspielers. "Was ich gesehen habe, ist er im Abschluss und offensiv sehr gut. Aber er muss mit 18 Jahren noch viel lernen", sagte Favre.
ROUNDUP: Wohnungswirtschaft dringt auf beschleunigtes Bauen
BERLIN/POTSDAM - Der Rückstand beim Wohnungsbau kann nach Ansicht der Wohnungswirtschaft mit schnellerer Planung und begrenzten Grundstückskosten behoben werden. "Das Planungs- und Baubeschleunigungsgesetz muss endlich kommen", sagte der Sprecher des Buundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Andreas Schichel. Außerdem dürften die Kommunen die Grundstücke nicht nach Höchstpreisen abgeben.
Weitere Meldungen
-Windkrafthersteller Enercon baut weiter um -Flughafen Rostock-Laage erhält wegen Corona-Krise 750 000 Euro -Serienchef Berger: DTM-Zukunftsszenario ohne BMW -Flughafen Lübeck vor dem Neustart von Linienflügen -ROUNDUP: Trump will Begnadigung des Whistleblowers Snowden prüfen -Tesla-Gigafactory kommt mit weniger Pfählen im Grundwasser aus -Erstaunliche Frühform: BVB schlägt Austria Wien 11:2 -ROUNDUP 2: Klimaschützer protestieren gegen Kohlekraftwerk Datteln 4 -Park Now: Autofreie Innenstädte derzeit noch nicht denkbar -Roche-Tochter Genentech erhält Zulassung für Enspryng in den USA -Schott Jena: Geschäft mit hitzebeständigem Glas läuft -Transfer perfekt: Werder leiht Chong von Manchester United aus°
Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/men
US0378331005, US4781601046, DE0008232125, FR0000121501, JP3633400001, DE000TUAG000, DE0007664039, GB0009895292, US30303M1027, US02079K1079, NL0015436031
BERLIN/HANNOVER - Der Reisekonzern Tui wird nach der Reisewarnung für fast ganz Spanien die ab Samstag geplanten Pauschalreisen dorthin absagen. Den Kunden würden Umbuchungen zu anderen Reisezielen angeboten, zum Beispiel zu den Kanarischen Inseln, wie ein Tui-Sprecher am Freitagabend der dpa sagte. Weil man nicht von allen Kunden Kontaktdaten habe, nehme man außerdem Kontakt zu Reisebüros auf. Reisenden, die bereits in den betroffenen Feriengebieten sind, biete Tui an, sie auf Wunsch früher als geplant nach Hause zu fliegen.
RKI setzt Spanien samt Balearen auf Liste der Risikogebiete
BERLIN - Fast ganz Spanien samt der Ferieninsel Mallorca gilt für deutsche Urlauber nun als Corona-Risikogebiet wegen hoher Infektionszahlen. Eine Ausnahme bilden nur die Kanarischen Inseln. Das entschieden die beteiligten Bundesministerien für Gesundheit und Inneres sowie das Auswärtige Amt am Freitag. Das bundeseigene Robert Koch-Institut (RKI) setzte das gesamte Festland Spaniens sowie die Inselgruppe Balearen, zu der Mallorca gehört, noch am Abend auf die Liste der Corona-Risikogebiete.
Ufo-Mitglieder nehmen Kabinen-Sparpaket bei Lufthansa an
MÖRFELDEN-WALLDORF - Die Lufthansa hat mit einer ersten Mitarbeitergruppe konkrete Spar-Vereinbarungen erreicht, mit denen die Corona-Krise überwunden werden soll. Die Flugbegleiter haben in einer Urabstimmung der Kabinengewerkschaft Ufo mit einer Mehrheit von 87,9 Prozent dem entsprechenden Krisen-Tarifvertrag zugestimmt. Das teilte Ufo-Geschäftsführer Nicoley Baublies am Samstag in Mörfelden-Walldorf bei Frankfurt mit. Mit den Piloten hat sich Lufthansa hingegen noch nicht geeinigt und beim Bodenpersonal sogar die Verhandlungen abgebrochen.
Lufthansa und Eurowings wollen auch weiter nach Spanien und Mallorca fliegen
BERLIN/FRANKFURT - Trotz der Reisewarnung für Spanien und die Balearen-Inseln will die Lufthansa am Reiseplan in das Land festhalten. "Lufthansa und Eurowings fliegen auch weiterhin nach Spanien - inklusive Mallorca. Pro Woche sind es allein 180 Flüge aus Deutschland nach Palma", zitierte die "Bild"-Zeitung am Sonntag einen Sprecher des Konzerns. 150 Flüge würden mit der Tochter Eurowings, 30 mit Lufthansa aus Frankfurt und München durchgeführt. Das wären für Mallorca laut Lufthansa rund 36 000 Passagiere pro Woche. Trotz der jüngsten Reisewarnung gebe es nach wie vor eine gute Auslastung. Der Reisekonzern Tui hatte nach der Reisewarnung für fast ganz Spanien die geplanten Pauschalreisen dorthin abgesagt./men
IPO: Tübinger Corona-Hoffnungsträger Curevac startet stark an US-Börse
NEW YORK - Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac, das an einem Corona-Impfstoff arbeitet, ist mit einem fulminanten Preissprung an der Börse in New York gestartet. Schon der erste Kurs lag mit 44 Dollar weit über dem dem Ausgabepreis der Aktie von 16 Dollar. Zum Handelsschluss am Freitag stand die Aktie dann schon bei 55,90 Dollar - und im nachbörslichen Handel ging der Kursanstieg weiter.
ROUNDUP: Curevac will Corona-Impfstoff nicht zum Selbstkostenpreis anbieten
LONDON/TÜBINGEN - Das Tübinger Biotech-Unternehmen Curevac will mit einem möglichen Covid-19-Impfstoff auch Gewinne für die Eigentümer erzielen. "Wir können das nicht zum Selbstkostenpreis machen. Wir haben Investoren, die seit zehn Jahren Geld in das Unternehmen stecken, also sollte es eine kleine Rendite für sie geben", sagte Curevac-Finanzchef Pierre Kemula im Interview der "Financial Times" (Sonntag). Die Pharmakonzerne Astrazeneca und Johnson & Johnson hatten im Rahmen von großen Vorbestellungen von EU- und US-Behörden angekündigt, zumindest während der Pandemie keinen Gewinn mit möglichen Impfstoffen anzustreben.
Trump erhöht Zeitdruck für Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok
WASHINGTON - US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Video-App Tiktok und ihren chinesischen Mutterkonzern Bytedance. Trump ordnete am Wochenende an, dass Bytedance sich binnen drei Monaten von allen Daten von Nutzern in den Vereinigten Staaten trennen müsse. Auch dürfe Bytedance in den USA danach kein Eigentum mehr besitzen, das für den Betrieb von Tiktok genutzt werde.
Facebook schließt sich Kritik an Apples App-Store-Regeln an
MENLO PARK - Die Abgabe von 30 Prozent, die Apple und Google bei In-App-Käufen nehmen, gerät zunehmend unter Druck. Nach der Eskalation des Streits durch den "Fortnite"-Entwickler Epic Games schlug sich auch Tech-Gigant Facebook auf die Seite der Kritiker.
Dudenhöffer: Verluste der Autobauer zeigen Anpassungsbedarf
MÜNCHEN - Die sehr unterschiedlichen Ergebnisse der Autobauer im ersten Halbjahr haben nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer "verdeckte Probleme offengelegt". Der Autoabsatz des VW -Konzerns sei um 28 Prozent, von Toyota um 29 Prozent eingeknickt. Aber Volkswagen habe pro Auto 415 Euro Verlust gemacht, während Toyota 533 Euro und die französische Opel-Mutter PSA sogar 707 Euro Gewinn je Auto erwirtschaftet hätten. Das zeige, "dass im VW-Konzern sicher stärkere Anpassungen als bei Toyota erfolgen müssen", schrieb Dudenhöffer in einer Studie.
Europa-Park öffnet bis November - 2020 Verlust erwartet
RUST - Der Europapark im badischen Rust will in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie seine Saison bis November verlängern. Aufgrund der beschränkten Besucherzahl erwartet das Freizeit-Unternehmen 2020 allerdings rote Zahlen. "Geld können wir unter diesen Umständen allerdings nicht verdienen. 2020 werden wir einen Bilanzverlust schreiben", sagte der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter von Deutschlands größtem Freizeitpark, Roland Mack, der "Welt am Sonntag". Das sei verkraftbar, weil das Unternehmen gut gewirtschaftet und einen geringen Schuldenstand habe. "Langfristig können wir mit den aktuellen Gegebenheiten aber nicht überleben."
BVB-Trainer Favre bestätigt Kontakte zu Reinier: 'In der Pipeline'
ALTACH - Lucien Favre hat Kontakte von Borussia Dortmund zum brasilianischen Talent Reinier von Real Madrid bestätigt. "Es ist noch nicht gemacht, es ist in der Pipeline", verriet der BVB-Trainer am Sonntag im Abschluss an den 11:2 (4:1)-Kantersieg im Test gegen Austria Wien in Altach. Der Schweizer Fußball-Lehrer äußerte sich zudem bereitwillig zu den Qualitäten des Mittelfeldspielers. "Was ich gesehen habe, ist er im Abschluss und offensiv sehr gut. Aber er muss mit 18 Jahren noch viel lernen", sagte Favre.
ROUNDUP: Wohnungswirtschaft dringt auf beschleunigtes Bauen
BERLIN/POTSDAM - Der Rückstand beim Wohnungsbau kann nach Ansicht der Wohnungswirtschaft mit schnellerer Planung und begrenzten Grundstückskosten behoben werden. "Das Planungs- und Baubeschleunigungsgesetz muss endlich kommen", sagte der Sprecher des Buundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Andreas Schichel. Außerdem dürften die Kommunen die Grundstücke nicht nach Höchstpreisen abgeben.
Weitere Meldungen
-Windkrafthersteller Enercon baut weiter um -Flughafen Rostock-Laage erhält wegen Corona-Krise 750 000 Euro -Serienchef Berger: DTM-Zukunftsszenario ohne BMW -Flughafen Lübeck vor dem Neustart von Linienflügen -ROUNDUP: Trump will Begnadigung des Whistleblowers Snowden prüfen -Tesla-Gigafactory kommt mit weniger Pfählen im Grundwasser aus -Erstaunliche Frühform: BVB schlägt Austria Wien 11:2 -ROUNDUP 2: Klimaschützer protestieren gegen Kohlekraftwerk Datteln 4 -Park Now: Autofreie Innenstädte derzeit noch nicht denkbar -Roche-Tochter Genentech erhält Zulassung für Enspryng in den USA -Schott Jena: Geschäft mit hitzebeständigem Glas läuft -Transfer perfekt: Werder leiht Chong von Manchester United aus°
Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/men
US0378331005, US4781601046, DE0008232125, FR0000121501, JP3633400001, DE000TUAG000, DE0007664039, GB0009895292, US30303M1027, US02079K1079, NL0015436031
© 2020 dpa-AFX