Im Halbfinale der UEFA Europa League hat Inter Mailand in Düsseldorf gegen Schachtar Donezk mit 5:0 gewonnen und damit den Einzug ins Finale gegen den FC Sevilla perfekt gemacht. In der Anfangsphase tasteten sich beide Teams noch ab, die Abwehrreihen standen stabil, die Strafräume blieben verwaist.
Als die Ukrainer langsam besser ins Spiel zu kommen schienen schlug Inter plötzlich zu: in der 19. Minute köpfte Lautaro Martinez die Italiener nach starker Vorarbeit von Nicolo Barella in Führung. Donezk hatte anschließend mehr Ballbesitz, konnte damit aber keine Torgefahr produzieren. Stattdessen verpasste Danilo d'Ambrosio nach Gagliardini-Flanke in der 26. Minute das zweite Mailänder Tor an diesem Abend knapp. Die beste Chance für die Ukrainer hatte in Durchgang eins Junior Moraes in der 30. Spielminute, der dabei jedoch von Stefan de Vrij entscheidend gestört wurde.
In der 34. Minute prüfte auf der anderen Seite Barella Schachtar-Keeper Pyatov mit einem Dropkick. Kurz vor dem Seitenwechsel setzte Marcos Antonio in der 43. Minute einen Schuss aus 20 Metern knapp am Kasten von Handanovic vorbei. So ging es mit einer knappen, aber verdienten Führung für Inter in die Kabine, das fast nichts zuließ und vorne immer wieder gefährlich auftrat. Auch in Hälfte zwei blieben die Italiener gefährlich, als Pyatov einen Heber von Martinez in der 49. Minute gerade noch zur Ecke klären konnte.
Zwei Minuten später schoss Romelu Lukaku knapp rechts am Kasten der Osteuropäer vorbei. In der 62. Minute hatte nach Matviienko-Flanke Junior Moraes aus kurzer Distanz die große Gelegenheit zum Ausgleich, köpfte aber genau Handanovic an. Stattdessen baute Mailand in der 64. Spielminute seinen Vorsprung aus, als d'Ambrosio nach einer Brozovic-Ecke den Ball per Kopf rechts ins Tor wuchtete. Donezk musste danach mehr riskieren und kassierte in der 74. Minute den dritten Gegentreffer, als Martinez aus 18 Metern flach unten rechts traf und damit den Doppelpack schnürte.
In der 78. Minute traf dann auch Lukaku, der nach gutem Pass von Martinez locker einschieben konnte und damit den Finaleinzug für Inter Mailand endgültig perfekt machte. Der belgische Nationalspieler hatte aber noch nicht genug und erzielte in der 83. Minute auch noch das fünfte Tor für die Italiener, sein zweites an diesem Abend, bei dem Pytov keine gute Figur machte. Damit gewinnt Inter Mailand am Ende sehr deutlich gegen offensiv harmlose Ukrainer und zieht verdient ins Finale der Europa League ein.
Als die Ukrainer langsam besser ins Spiel zu kommen schienen schlug Inter plötzlich zu: in der 19. Minute köpfte Lautaro Martinez die Italiener nach starker Vorarbeit von Nicolo Barella in Führung. Donezk hatte anschließend mehr Ballbesitz, konnte damit aber keine Torgefahr produzieren. Stattdessen verpasste Danilo d'Ambrosio nach Gagliardini-Flanke in der 26. Minute das zweite Mailänder Tor an diesem Abend knapp. Die beste Chance für die Ukrainer hatte in Durchgang eins Junior Moraes in der 30. Spielminute, der dabei jedoch von Stefan de Vrij entscheidend gestört wurde.
In der 34. Minute prüfte auf der anderen Seite Barella Schachtar-Keeper Pyatov mit einem Dropkick. Kurz vor dem Seitenwechsel setzte Marcos Antonio in der 43. Minute einen Schuss aus 20 Metern knapp am Kasten von Handanovic vorbei. So ging es mit einer knappen, aber verdienten Führung für Inter in die Kabine, das fast nichts zuließ und vorne immer wieder gefährlich auftrat. Auch in Hälfte zwei blieben die Italiener gefährlich, als Pyatov einen Heber von Martinez in der 49. Minute gerade noch zur Ecke klären konnte.
Zwei Minuten später schoss Romelu Lukaku knapp rechts am Kasten der Osteuropäer vorbei. In der 62. Minute hatte nach Matviienko-Flanke Junior Moraes aus kurzer Distanz die große Gelegenheit zum Ausgleich, köpfte aber genau Handanovic an. Stattdessen baute Mailand in der 64. Spielminute seinen Vorsprung aus, als d'Ambrosio nach einer Brozovic-Ecke den Ball per Kopf rechts ins Tor wuchtete. Donezk musste danach mehr riskieren und kassierte in der 74. Minute den dritten Gegentreffer, als Martinez aus 18 Metern flach unten rechts traf und damit den Doppelpack schnürte.
In der 78. Minute traf dann auch Lukaku, der nach gutem Pass von Martinez locker einschieben konnte und damit den Finaleinzug für Inter Mailand endgültig perfekt machte. Der belgische Nationalspieler hatte aber noch nicht genug und erzielte in der 83. Minute auch noch das fünfte Tor für die Italiener, sein zweites an diesem Abend, bei dem Pytov keine gute Figur machte. Damit gewinnt Inter Mailand am Ende sehr deutlich gegen offensiv harmlose Ukrainer und zieht verdient ins Finale der Europa League ein.
© 2020 dts Nachrichtenagentur