Köln - Der FC Sevilla ist zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte Europa-League-Gewinner. Die Spanier siegten im Finale der Europa League am Freitagabend mit 3:2 gegen Inter Mailand.
Mailands Romelu Lukaku hatte im Endspiel in Köln die Italiener bereits in der 5. Minute per Elfmeter in Führung geschossen, Sevillas Luuk de Jong mit zwei Treffern per Kopf (12. und 33. Minute) die Partie aber dann vorübergehend gedreht. Mailands Diego Godín köpfte nur drei Minuten später den erneuten Ausgleich, und danach blieb die Partie auch lange ausgeglichen und hochklassig. Sevilla und Inter lieferten sich spannende Zweikämpfe und übernahmen immer wieder abwechselnd das Zepter. Erst der Treffer von Sevillas Diego Carlos (74. Minute) brachte die Entscheidung, mit unfreiwilliger Unterstützung von Inters Lukaku, der den artistischen Fallrückzieher versehentlich ins eigene Tor lenkte.
Mailands Romelu Lukaku hatte im Endspiel in Köln die Italiener bereits in der 5. Minute per Elfmeter in Führung geschossen, Sevillas Luuk de Jong mit zwei Treffern per Kopf (12. und 33. Minute) die Partie aber dann vorübergehend gedreht. Mailands Diego Godín köpfte nur drei Minuten später den erneuten Ausgleich, und danach blieb die Partie auch lange ausgeglichen und hochklassig. Sevilla und Inter lieferten sich spannende Zweikämpfe und übernahmen immer wieder abwechselnd das Zepter. Erst der Treffer von Sevillas Diego Carlos (74. Minute) brachte die Entscheidung, mit unfreiwilliger Unterstützung von Inters Lukaku, der den artistischen Fallrückzieher versehentlich ins eigene Tor lenkte.
© 2020 dts Nachrichtenagentur