Moskau (ots/PRNewswire) - Am 3. September wurde im Rahmen des INTERTRAN-Projekts erstmals ein intermodaler Containertransport vom chinesischen Hafen Ningbo über den russischen Hafen Wladiwostok zum Kolyadichi-Bahnhof in Belarus durchgeführt.
Dieser Transport war die erste vollständig digitalisierte Transitcontainersendung zwischen Asien und Europa, die von der Russischen Eisenbahn, der Weißrussischen Staatsbahn und der FESCO Transportation Group organisiert wurde.
Die INTERTRAN-Technologie wurde bereits im gesamten russischen Eisenbahnnetz übernommen und es wurden über 6.000 Container mit dem Dienst transportiert.
Der Zeitaufwand für die Bearbeitung von Frachtdokumenten konnte damit um vier Tage reduziert werden. Ermöglicht wurde dies durch die Verwendung ausschließlich elektronischer Frachtdokumente und Versandanmeldungen sowie durch elektronische Zollabwicklung.
Die COVID-19-Pandemie hat die positiven Auswirkungen des INTERTRAN-Projekts besonders deutlich gemacht, da durch die digitale Abwicklung die physischen Kontakte während des Transports auf ein Minimum reduziert werden konnten.
Das INTERTRAN-Projekt war im Rahmen des 5. Östlichen Wirtschaftsforums im September 2019 vorgestellt worden. Das elektronische System soll den intermodalen Transport in Eurasien weiterentwickeln, zum Abbau der Bürokratie beitragen und die Zusammenarbeit aller an der Transportabwicklung beteiligten Parteien beschleunigen. Die Lieferungen kommen regelmäßig aus Japan, China und Südkorea.
Pressekontakt:
+7 (499) 262-66-70
Original-Content von: Russian Railways, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/146182/4698198
Dieser Transport war die erste vollständig digitalisierte Transitcontainersendung zwischen Asien und Europa, die von der Russischen Eisenbahn, der Weißrussischen Staatsbahn und der FESCO Transportation Group organisiert wurde.
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Der Zeitaufwand für die Bearbeitung von Frachtdokumenten konnte damit um vier Tage reduziert werden. Ermöglicht wurde dies durch die Verwendung ausschließlich elektronischer Frachtdokumente und Versandanmeldungen sowie durch elektronische Zollabwicklung.
Die COVID-19-Pandemie hat die positiven Auswirkungen des INTERTRAN-Projekts besonders deutlich gemacht, da durch die digitale Abwicklung die physischen Kontakte während des Transports auf ein Minimum reduziert werden konnten.
Das INTERTRAN-Projekt war im Rahmen des 5. Östlichen Wirtschaftsforums im September 2019 vorgestellt worden. Das elektronische System soll den intermodalen Transport in Eurasien weiterentwickeln, zum Abbau der Bürokratie beitragen und die Zusammenarbeit aller an der Transportabwicklung beteiligten Parteien beschleunigen. Die Lieferungen kommen regelmäßig aus Japan, China und Südkorea.
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