In der abgelaufenen Woche gaben die internationalen Aktienmärkte trotz jeglicher ausgebliebenen fundamentalen Nachrichtenverschlechterung deutlich nach. So verlor der MSCI World (Euro)-Index - 1,5 %.
Besonders drastisch fielen die Gewinnmitnahmen im zuletzt weitaus am stärksten gestiegenen Segment von Wachstums- und Technologieaktien aus, während sich hoch konjunkturzyklische Titel bzw. Gesamtmärkte (wie z.B. Deutschland oder Japan) gegen diese Korrektur noch sehr gut behaupten konnten.
Wie wir allerdings in unserer Analyse vom 06.09. ("Wachstumsaktien-Korrektur fundamental unbegründet") ausführten, sind Wachstumsaktien gemessen an ihren kurz- wie langfristig (auf 3 Jahre) bei weitem überlegenen Gewinnperspektiven gegenüber hoch konjunkturanfälligen Aktien traditioneller Industrie- und Finanzsektoren aktuell trotz optisch höherer KGVs in der Breite als wesentlich attraktiver, wenn nicht gar immer noch als unterbewertet einzustufen. Wir erachten die letztwöchige scharfe Korrektur gerade von Wachstumsaktien daher fundamentalanalytisch als weitgehend substanzlos (mit Ausnahme nur sehr weniger nach allgemeinem Analystenkonsens bis zuletzt tatsächlich als klar überbewertet anzusehenden Technologiewerten, wie insbesondere Tesla und Apple). Den vollständigen Artikel lesen ...
Besonders drastisch fielen die Gewinnmitnahmen im zuletzt weitaus am stärksten gestiegenen Segment von Wachstums- und Technologieaktien aus, während sich hoch konjunkturzyklische Titel bzw. Gesamtmärkte (wie z.B. Deutschland oder Japan) gegen diese Korrektur noch sehr gut behaupten konnten.
Wie wir allerdings in unserer Analyse vom 06.09. ("Wachstumsaktien-Korrektur fundamental unbegründet") ausführten, sind Wachstumsaktien gemessen an ihren kurz- wie langfristig (auf 3 Jahre) bei weitem überlegenen Gewinnperspektiven gegenüber hoch konjunkturanfälligen Aktien traditioneller Industrie- und Finanzsektoren aktuell trotz optisch höherer KGVs in der Breite als wesentlich attraktiver, wenn nicht gar immer noch als unterbewertet einzustufen. Wir erachten die letztwöchige scharfe Korrektur gerade von Wachstumsaktien daher fundamentalanalytisch als weitgehend substanzlos (mit Ausnahme nur sehr weniger nach allgemeinem Analystenkonsens bis zuletzt tatsächlich als klar überbewertet anzusehenden Technologiewerten, wie insbesondere Tesla und Apple). Den vollständigen Artikel lesen ...
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