Ulm - In der ersten Runde des DFB-Pokals hat Regionalligist SSV Ulm gegen Zweitligist Erzgebirge Aue mit 2:0 gewonnen und zieht in die nächste Runde ein. Die Gastgeber waren von Beginn an aktiver, Aue wirkte behäbig.
In der dritten Minute scheiterte Rühle an Aue-Keeper Männel. Aue wurde erst in der 29. Minute gefährlich, als Zulechner den Ball nach einem schnell ausgeführten Freistoß allein vor dem Ulmer Tor rechts vorbei schob. In der 37. Minute dann die Führung für Ulm, als Rinaldi per Kopf für Rühle ablegte und dieser die Kugel trocken links ins Eck schweißte. In der 41. Minute verhinderte Männel das nächste Gegentor durch Morina.
Aue musste in Hälfte zwei kommen, tat sich aber unglaublich schwer. Ulm kämpfte mit viel Herz um jeden Ball, den Sachsen fiel nichts ein. In der 72. Minute hätte Higl nach Querpass von Morina dann eigentlich das 2:0 erzielt, das Schiedsrichtergespann entschied aber zu Unrecht auf Abseits. Der Zweitligist konnte daraus aber keinen Nutzen mehr ziehen.
Stattdessen mussten sich die Veilchen nach dem zweiten Ulmer Treffer in der 90. Minute durch Higl nach Querpass von Coban endgültig geschlagen geben. Somit zieht der Regionalligist SSV Ulm gegen Zweitligavertreter Erzgebirge Aue verdient in die nächste Runde ein. In den Parallelspielen der ersten Runde des DFB-Pokals verlor Drittligist FC Ingolstadt mit 0:1 gegen Zweitligist Fortuna Düsseldorf und die Begegnung zwischen Zweitligist Karlsruher SC und Erstligist Union Berlin ging nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit in die Verlängerung.
In der dritten Minute scheiterte Rühle an Aue-Keeper Männel. Aue wurde erst in der 29. Minute gefährlich, als Zulechner den Ball nach einem schnell ausgeführten Freistoß allein vor dem Ulmer Tor rechts vorbei schob. In der 37. Minute dann die Führung für Ulm, als Rinaldi per Kopf für Rühle ablegte und dieser die Kugel trocken links ins Eck schweißte. In der 41. Minute verhinderte Männel das nächste Gegentor durch Morina.
Aue musste in Hälfte zwei kommen, tat sich aber unglaublich schwer. Ulm kämpfte mit viel Herz um jeden Ball, den Sachsen fiel nichts ein. In der 72. Minute hätte Higl nach Querpass von Morina dann eigentlich das 2:0 erzielt, das Schiedsrichtergespann entschied aber zu Unrecht auf Abseits. Der Zweitligist konnte daraus aber keinen Nutzen mehr ziehen.
Stattdessen mussten sich die Veilchen nach dem zweiten Ulmer Treffer in der 90. Minute durch Higl nach Querpass von Coban endgültig geschlagen geben. Somit zieht der Regionalligist SSV Ulm gegen Zweitligavertreter Erzgebirge Aue verdient in die nächste Runde ein. In den Parallelspielen der ersten Runde des DFB-Pokals verlor Drittligist FC Ingolstadt mit 0:1 gegen Zweitligist Fortuna Düsseldorf und die Begegnung zwischen Zweitligist Karlsruher SC und Erstligist Union Berlin ging nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit in die Verlängerung.
© 2020 dts Nachrichtenagentur