Düsseldorf (ots) - Die Oberbürgermeister-Stichwahl zeigt aus Sicht des SPD-Landesvorsitzenden Sebastian Hartmann für die Sozialdemokraten ein "durchmischtes Bild". Die SPD habe in NRW viele Rathäuser verteidigt, aber auch schmerzhafte Verluste hinnehmen müssen, etwa in Düsseldorf oder Wuppertal, sagte Hartmann der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). In Dortmund, Hamm, Mönchengladbach, Bielefeld, Krefeld und Gelsenkirchen feiere die SPD hingegen Erfolge. "Die Wahl zeigt, dass unsere Kandidaten immer da erfolgreich waren, wo sie konkrete und pragmatische Lösungswege für die Probleme in ihrer Kommune aufzeigen konnten." Der SPD-Landesvorstand werde das Ergebnis am morgigen Montag genau analysieren: "Fest steht: Beide Volksparteien, SPD und CDU, haben bei dieser Kommunalwahl ihr historisch schlechtestes Ergebnis eingefahren." Hartmann bekräftigte, dass er beim Landesparteitag Mitte November erneut als Landesvorsitzender kandidieren werde.
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